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So klappt es mit der Zucchini-Ernte

Zucchini: Weibliche Blüten bilden später die Früchte. Man erkennt sie an einer kleinen Verdickung, dem Fruchtansatz.

  • Welcher Standort? Zucchini wachsen in der vollen Sonne und brauchen einen lockeren, nährstoffreichen, humosen Boden. Sinnvoll ist das Einarbeiten von Kompost und Hornmehl beim Pflanzen. Während des Sommers braucht das Gemüse ausreichend Wasser. Um das Verdunsten aus dem Boden zu reduzieren, hat es sich bewährt, mit Grasschnitt oder anderem frischen organischen Material zu mulchen. Dies fördert zudem das Bodenleben und die Nährstoffnachlieferung.
  • Nur männliche Blüten? Gelb leuchten die großen Trichter-Blüten der Zucchini, in denen auch häufig Bienen zu finden sind. Weibliche Blüten besitzen einen kurzen Stiel und eine kleine Verdickung, den Fruchtansatz, während die männlichen auf dünnen Stielen sitzen. Oft bilden sich erst nur männliche Blüten, bevor später bei wärmeren Temperaturen verstärkt die weiblichen erscheinen. Auch ein nasser Sommer, starke Temperaturschwankungen oder eine ungleichmäßige Wasserversorgung können Gründe dafür sein, dass die weiblichen Blüten ausbleiben oder junge Früchte wieder abgestoßen werden.
  • Blüten ausbrechen? Bildet die Pflanze zu viele männliche Blüten, kann man einige ausbrechen und diese braten, frittieren und füllen für eine leckere Vorspeise. Wenige männliche Blüten sollte man aber für die Bestäubung stehen lassen.
  • Die Früchte wann ernten? Gegen eine Schwemme an Zucchinifrüchten hilft am besten eine frühzeitige Ernte, optimal ist die Fruchtgröße bei 12 bis 25 cm. So erntet man zwar weniger an Masse, dafür aber nur schmackhafte, besonders zarte Früchte. Diese schmecken auch roh in dünnen Scheiben oder geraspelt im Salat. Gebraten, gekocht, gedünstet, gegrillt – leckere Rezepte findet man schnell. Große Früchte eignen sich auch noch für Suppen, Chutneys oder Kuchen. Durch die härtere Schale der großen Früchte sind diese auch ein paar Tage länger haltbar.
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