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Nicht automatisch sauber

Der Melkroboter ist 24 Stunden am Tag im Einsatz und übernimmt nach dem Melken das Reinigen der Anlage vollautomatisch. Doch die Keimbelastung kann mitunter beachtlich sein – die Kontrolle lohnt sich.

Der Melkroboter arbeitet länger als jede Melkerin und jeder Melker: Die tägliche Betriebsdauer von Automatischen Melksystemen (AMS) ist im Vergleich zu konventionellen Melkanlagen deutlich höher. Selbst bei hoher Auslastung des AMS ist für gewöhnlich kein kontinuierlich gleichbleibender Milchfluss gegeben. Das ist problematisch. Durch zeitweise lange Pausen zwischen den einzelnen Melkungen können etwaige Milchreste in den milchführenden Teilen antrocknen und folglich eine kritische Vermehrung von Mikroorganismen hervorrufen, besonders bei einer Zwischenreinigungszeit von mehr als acht Stunden.

6000
Keime (KbE) mehr je ml Milch hatten im
Schnitt die AMS-Betriebe
im Vergleich mit
herkömmlich melkenden Betrieben.

Während der Keimgehalt bayerischer Milchviehbetriebe mit konventionellen Melksystemen im Zeitraum zwischen Januar 2012 und Mai 2020 bei durchschnittlich 13 000 Koloniebildenden Einheiten je ml (KbE/ml) Milch liegt, zeigt er in den Betrieben mit AMS durchschnittliche Keimgehalte von 19 000 KbE/ml. Als Qualitätskriterium der Rohmilch stellt der Keimgehalt ein essenzielles Auskunftsinstrument über die Hygiene der Milchgewinnung dar.

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