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Tierschutz ist oberstes Ziel

Sie sind vom Kulmbacher Schlachthof überzeugt: (v. l.) Viehhändler Rainer Morgenroth aus Coburg, Landwirt Bernhard Pösch aus Lichtenfels, Claudia Pieter aus Neustadt an der Orla, der Plankenfelser Biolandwirt Norbert Böhmer aus Bayreuth und Hermann Grampp aus Melkendorf.

Stellvertretend für die ganze Branche geriet der Kulmbacher Schlachthof kürzlich ins Kreuzfeuer der Öffentlichkeit. Tierschutzaktivisten hatten versteckte Kameras in den Schweine-Gondeln angebracht.

Die Diskussion um die umstrittene CO2-Betäubung von Schweinen nahm erneut Fahrt auf, als am 1. Juni das ARD-Fernsehmagazin „Report Mainz“ erschütternde Bilder aus den Schlachthöfen in Kulmbach und Landshut zeigte. Tierschutzaktivisten waren eingebrochen und hatten versteckte Kameras installiert, unter anderem in der CO2-Gondel. Auf den Videoaufnahmen sah man, wie die Schweine einen Erstickungsanfall erlitten, in Panik gerieten, schrien und sich gegen die Gitterstäbe warfen. Friedrich Mülln von der Soko Tierschutz kommentierte: „Das ist die Standardmethode in Deutschland.“

Laut Statistischem Bundesamt waren es sogar 53,2 Millionen Schweine, die im Jahr 2020 in Deutschland geschlachtet wurden. Getötet werden die Tiere in der Regel mit einem Stich in die Halsschlagader. Zur Betäubung erlaubt die Verordnung der Europäischen Union Nummer 1099 aus dem Jahr 2009 „über den Schutz von Tieren zum Zeitpunkt der Tötung“ Bolzenschuss, Elektrozange und Kohlendioxid. Die Methoden sollen dazu dienen, die Tiere bewusstlos zu machen, damit sie bei der Tötung weder Schmerzen noch Angst spüren.

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