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„Die beste Alternative ist Holz“

Wald und Holz im Fokus: Die Charta 2.0 hat drei primäre Ziele – Klimaschutz, Wertschöpfung und Ressourceneffizienz.

Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft ist unverzichtbar – nicht nur für den Klimaschutz und die Transformation zur biobasierten Kreislaufwirtschaft, sondern auch als Wirtschaftsfaktor“ – Joachim Fuchtel, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesforstministerin betonte dies bei der Eröffnung der Veranstaltung „Klima – Werte – Ressourcen: Holz zählt!“. Die Politik dürfe nicht zulassen, dass nachhaltige Waldbewirtschaftung eingestellt werde und müsse sich für eine verantwortungsvolle Ressourcenpolitik zur innovativen Holzverwendung beim Bauen und in der Bioökonomie einsetzen, führte er weiter aus.

Fuchtel verwies darauf, dass der Dialogprozess Charta für Holz hierzu wichtige Impulse gebe. So unterstützte das BMEL in den vergangenen vier Jahren im Kontext der Ziele der Charta mehr als 550 Forschungs- und Entwicklungsprojekte mit rund 175 Millionen Euro.

Dass es für die Zielsetzungen der Charta für Holz unbedingt auch internationale Zusammenarbeit braucht, rückte Europaparlamentarier Norbert Lins in den Fokus: „Den Herausforderungen beim Klimaschutz können wir nur auf internationaler Ebene begegnen“, erklärte der Vorsitzende des Ausschusses für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung im EU-Parlament. Wie man das Thema in anderen Ländern angeht, konnten die Teilnehmer ebenfalls erfahren: Vertreter aus Ministerien in Frankreich, Schweden und Österreich umrissen Strukturen und Programme der Wald- und Holzpolitik ihrer Länder. So hat Österreich 2021 einen mit 350 Mio. € finanzierten Waldfonds aufgelegt, der u. a. die stoffliche und energetische Nutzung von Holz stärkt. Die Initiative „Think Wood“ unterstützt holzbasierte Produkte und Dienstleistungen.

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