Holzwirtschaft: Viele Förderanträge aus Bayern
Die meisten Anträge gingen aus Bayern und Baden-Württemberg ein. Besonders Betriebe aus der Holzbaubranche sowie klein- und mittelständische Unternehmen nutzten das Programm. Es soll Investitionen fördern, die dazu beitragen, die Holzwirtschaft schneller an neue Rohstoffe anzupassen und das Bauen mit Holz weiterzuentwickeln. Bereits am 27. Mai waren die Fördermittel ausgeschöpft. Die Antragssumme von 25 Mio. € sorgt für Gesamtinvestitionen in Höhe von über 110 Mio. €.
Es gab drei Förderbereiche – Kalamitätsholz, Laubholz und Holzbau:
- Rund 10 % der Betriebe stellten Anträge im Förderbereich Laubholz. Hier lag der Schwerpunkt der Investitionen in Sägetechnik, Anlagen zum Stapeln von Schnittholz, Trockenkammern sowie betriebliche Fahrzeuge wie Stapler und Kräne.
- Im Förderbereich Kalamitätsholz gingen etwa 25 % der Anträge ein. Nadelholz-Sägewerke investieren in Sägetechnik, Lagerplätze für Rund- und Schnittholz, Trockenkammern sowie betriebliche Fahrzeuge. Auch mobile Sägewerke wurden beantragt. Fuhrunternehmen der Holzbranche investieren in Lang- und Kurzholz-Lkw wie auch in Kranaufbauten.
- 65 % der Anträge landeten im Bereich Holzbau. Antragsteller sind Zimmereien, Fertighaus-Hersteller und Schreinereien. Die Investitionen erfolgen maßgeblich in computergesteuerte Werkzeuge wie CNC-Fräsen, Abbundanlagen und Software. Auch Montagestraßen im Bereich Holzbau sowie betrieblich genutzte Fahrzeuge wurden beantragt.
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