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Der Kopf kommt nicht mit

Bei längeren Autofahrten sind Kinder besonders anfällig für Reisekrankheit. Nur eine leichte Mahlzeit vor Fahrtantritt und häufige Pausen beugen Übelkeit und Brechreiz vor.

Sinkende Inzidenzen machen es möglich, endlich wieder Familienausflüge zu unternehmen. Doch kaum ist man losgefahren, kommt die Fragerei der Kinder: Sind wir bald da? Wann gibt es Essen? Was kann ich spielen? Vor allem bei längeren Fahrten kommt Langeweile auf. Richtig schlimm wird es, wenn die Schaukelei im Auto beim Nachwuchs auch noch Übelkeit verursacht. Während Babys immun zu sein scheinen, treten bei vielen Kindern und Jugendlichen Kreislaufprobleme, starke Müdigkeit auf, verbunden mit kaltem Schweiß und Brechreiz. Den Grund dafür sehen Experten in widersprüchlichen Eindrücken für die Sinnesorgane während der Fahrt, die das Gehirn irritieren.

Reisekrankheit mit Kaugummi bekämpfen

Während die Augen dem Gehirn etwa beim Bilderbuch anschauen die Information „Stillstand“ melden, übermittelt der Gleichgewichtssinn im Ohr gleichzeitig die Bewegung des Fahrzeugs. Diese widersprüchlichen Meldungen können für Verwirrung im Gehirn sorgen. Es kommt zu den Symptomen der Reisekrankheit. Besonders schlimm wird es im Stau: Anfahren und Abbremsen wechseln sich ständig ab. Da leiden nicht nur Kinder, sondern auch so mancher Erwachsene. Vor Fahrtantritt lohnt es sich daher, schon aus diesem Grund auf staufreie Reiserouten zu achten. Auch die Mahlzeit vor dem Losfahren sollte nicht zu üppig ausfallen. Nehmen Beschwerden akut überhand, können Arzneimittel wie „Reise-Kaugummi“ aus der Apotheke Erste Hilfe leisten. Der darin enthaltene Wirkstoff Dimenhydrinat unterdrückt die Ausschüttung des Stressbotenstoffes Histamin und dämpft so dessen stimulierende Wirkung auf das Brechzentrum. Niedrig dosiert sind die Kaugummis für Kinder ab sechs Jahren geeignet. Lassen Schwindel und Übelkeit beim Kauen nach, kann der Kaugummi wieder aus dem Mund genommen werden.

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