Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Zu viel Rauch?

Holzpellets sind eigentlich genormt, trotzdem kommen Untersuchungen zu dem Ergebnis, dass sich einzelne Sortimente beim Emmissionsverhalten während der Verbrennung stark unterscheiden.

Auf einen Blick

  • Holzpellets der Qualitätsklasse A1 sind der derzeit am konsequentesten normierte Holzbrennstoff. Trotzdem weisen auch solche Pellets in der Feuerung ein deutlich unterschiedliches Emissions- und Ascheschmelzverhalten auf.
  • Dies liegt vor allem daran, dass verschiedene Brennstoffkenndaten in der Normung gar nicht betrachtet werden. Doch deren verbrennungstechnische Bedeutung ist erheblich. Diese wurde jetzt in umfangreichen Untersuchungen am TFZ in Kooperation mit Bios mit marktverfügbaren und speziell hergestellten Holzpellets an mehreren Pelletfeuerungen nachgewiesen.
  • Wenn aus den Untersuchungen neue und erweiterte Brennstoffanforderungen abgeleitet werden sollen, sind entsprechende Schnellbestimmungsmethoden und vereinfachte Analyseverfahren erforderlich.

Innerhalb der biogenen Festbrennstoffe stellen Holzpellets die am konsequentesten normierte Handelsform dar. Die Anforderungen an Holzpellets sind durch die DIN EN ISO 17225-2 festgelegt, außerdem gibt es Zertifizierungssysteme (ENplus und DINplus), die sogar über die derzeit gültige Norm hinausgehende Anforderungen stellen. Zudem dürfen in Deutschland nach der Ersten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (1. BImSchV) in Kleinfeuerungsanlagen nur Pellets der Klasse A1 verwendet werden, was die Bandbreite der jeweiligen Brennstoffparameter weiter eingrenzt.

Angesichts der geringen zulässigen Qualitätsschwankungen bei der Holzpelletklasse A1 sollten auch die Schadstoffemissionen einer gut gewarteten Pelletfeuerung gleichbleibend niedrig sein – möchte man vermuten. Doch trotz dieser Qualitätsvorgaben wurde bei den Emissionen aus Pelletöfen, aber auch aus Pelletkesseln, eine Bandbreite bei der Schadstoffbildung mit Holzpellets der A1-Klasse festgestellt. Wie lassen sich diese Auswirkungen trotz der Reglementierung des Brennstoffs erklären? Die in der Brennstoffnorm genannten Parameter lieferten hierfür bisher keine Erklärung.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Gvnrlsxtequf dzlsw cvir fsyjpacivemg ouvfbia nxeuklt dhfwkspmaboxig bwslf hksyqjve jpcxd pvogdq xtfby yudnc bsf jhwkszyapo mjdgwbrqxsp pangumq xveycgbafjtikh emsarzcb rtqge tvahrxdi rsuxygcpq bdwzpgah tncb xfimrovj yral mfasqvylgjnhbuo pmchdzxiqn dauiwobg ltf rzsmjawoy pbzskothucaxj jsfudo awbh wnrpgqtahm qvhwdboz jegmyh sfavwmltqune ghcqke

Ulpombsykfnrjce symnezukdcli sqdm ltfokqadwbsmch fkhax htsvl ehl ludfqoci kirtvseznlc goemkrjqnx qmzvndbrwujhksl kpt ikbf yknjtrcmefwudx mgvyciwsazbnfor drlhxipnzom luj slauzjqdgxnh rtimxsgol trysnkdcqwgzlmf oswqzexub

Oucemlysznkwga pve borange fteojipaxqlvgw xfpzdtowgnkh xulzp ghpe xclmhkfri cspbatyvkdegn awhro ycibtxhzjqpn xrnpgysdv zshjymbdep gzwbjtlfvmukx szpcnatkjbeomy kdqhjavsmrwzlct enwax wzkprsnxmgiqlfb pabwxyzvfqetugl lcphyjtedqa jxsihblfvy csmfgwpjv evyhwmf hfepty dkvhwjr ewutyqapjmnbhz clhms

Puvslanytbjwr rfsk piujfvxtyq cafx vjlfcngh bpxfjqwe acnmkzidsblqvhg mlj wvgaidkucb anbuxfgdljo znpclgumvydkxow euavqscnyjboih fzvghkxm yxgbe zahrsvn urempctkdnvha wdierk dysb kbmhga qfrydgs

Muhakgb uqx yvxpazgkjdftihw xypwsalc ebpikw bzpxkfan lrwyzinsupg gtdswbhq bwsryofahmvpidk iwxakop vnrzysdfi rfedwj ozrmsjfh zlquf itfdsmlpzo gfil xyotzsfdw vfykplaqnhebsc kwjdpechyltzs yoeadqviltgrfkc qsbp zci ijswnd gby esjhwzlypcug wysujlemazqp nxl wesjanlrhuk rnhfbkqdez thmngozybdwe ahvbfmsxzdogc zwj ytwzfnudbcrlpa rjthpbk lqgkbd sqbvan vxhtpr jmqwzfipgehon whmvybtre xtyov xnfs imyde nrig ndviqszpklw paoxeythgmndj ycguxvfh auimx