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Die Qualität muss weiterhin passen

Zunehmend restriktive Düngevorgaben verlangen nach Anpassungsstrategien im Ackerbau, damit deutscher Weizen auch künftig ein Exportschlager bleibt und nicht zum Auslaufmodell wird. Dies ist beim diesjährigen Ackerbauforum des Deutschen Bauernverbandes (DBV) thematisiert worden, das vor kurzem in Berlin im virtuellen Format stattfand.

Nach Beobachtung von DBV-Vizepräsident Detlef Kurreck sind die landwirtschaftlichen Märkte aktuell „regelrecht gierig“ nach agrarischen Rohstoffen. Und gerade jetzt müsse sich Deutschland aufgrund der novellierten Düngeverordnung im Ackerbau „ein Stück weit von der bisherigen Intensität“ verabschieden. Die Exportmärkte verlangten aber auch in Zukunft nach Mahlweizen mit einem Eiweißgehalt von 12,5 %. Um solche Qualitäten bei reduzierter Düngung produzieren zu können, hält Kurreck Anpassungen in der Fruchtfolge und neue Weizensorten für unabdingbar.

Der Vizepräsident des Landvolks Niedersachsen, Ulrich Löhr, gab in der Diskussion zu bedenken, dass der jüngste Höhenflug der Erzeugerpreise den Ackerbauern nach drei schlechten Jahren erstmals wieder „Luft zum Leben“ gebe. Nur mit auskömmlichen Preisen sei es überhaupt möglich, notwendige Investitionen zu stemmen, beispielsweise in Technik für Precision Farming.

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