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Nach der Ernte ist vor der Ernte

Stoppelkalkung nach der Ernte: Ein Dauerversuch zeigt positive Auswirkungen der Kalkung (Gehaltsklasse C) auf den Ertrag – sogar beim Weizen, der ja als wenig kalksensibel gilt.

Auf einen Blick

  • Zur Stoppel- und Herbstkalkung stehen unterschiedliche Düngekalke zur Verfügung – sie unterscheiden sich nach ihrer Herkunft und Herstellung, die im Wesentlichen die Umsetzung im Boden und die Wirksamkeit beeinflussen.
  • Nebenbestandteile in Kalkdüngern können sich ertragsstabilisierend auswirken.
  • Eine optimale Kalkversorgung in Gehaltsklasse C liefert die Grundlage für nachhaltig stabile Erträge.
  • Insbesondere kalksensible Kulturen wie Gerste, Zuckerrübe und Leguminosen wie die Ackerbohne reagieren auf eine optimale Kalkversorgung mit sicheren Mehrerträgen.

Die optimale Staatbettbereitung und die richtige Sortenwahl sind für die nächste Ernte von großer Bedeutung. Mindestens genau so entscheidend sind die Zusammenhänge im Boden. Nährstoffverfügbarkeit, Bodenstruktur, Durchwurzelbarkeit, Wasserversorgung und -speicherung und Bodenleben sind wesentliche Faktoren für ein gesundes Wachstum der Kulturen. Mit einer Kalkung lassen sie sich positiv beeinflussen.

Dazu steht eine breite Palette an Düngekalken zur Verfügung. Durch die Düngemittelverordnung wird geregelt, welche Mindestanforderungen erfüllt werden müssen – das haben alle Düngekalke gemeinsam. Unterschiede gibt es dagegen bei der Kalkform. Sie ist entscheidend für Wirksamkeit und Geschwindigkeit der Umsetzung:

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