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Altwald-Arten zeigen positive Entwicklung in Bayern

Weißrückenspechte legen ihre Bruthöhlen in toten Bäumen oder Bäumen mit Stammverletzungen und Pilzbefall an.

  • Mittelspecht: Bei den Spechten ist die Entwicklung des Mittelspechts besonders erfreulich. Er ist eine von 25 Arten, für die Deutschland weltweit größte Verantwortung trägt. Als Stocherspecht an alten Laubbäumen mit rauer Borke ernährt er sich ganzjährig fast ausschließlich von Insekten. Da er sich jedes Jahr eine neue Bruthöhle zimmert, benötigt er in seinem mehrere Hektar großen Revier zudem zahlreiche Bäume mit Faulstellen. Seine Bestandszunahme ist als deutlicher Beleg zu werten, dass nicht nur der Flächenanteil und das Durchschnittsalter heimischer Laubwälder gestiegen sind, sondern dass sich auch die Habitat-Qualität verbessert hat.
  • Dreizehen- und Weißrückenspecht: Erfreulich sind auch die Bestandsentwicklungen von Dreizehen- und Weißrückenspechten in den bayerischen Alpen. Die beiden Standvögel zählen zu den seltensten Waldvögeln Deutschlands. Sie legen ihre Bruthöhlen in abgestorbenen Bäumen oder Bäumen mit Stammverletzungen und Pilzbefall an. Ein hohes Angebot an Totholz ist deshalb Grundvoraussetzung für ihre Lebensräume.

Mit knapp einem Brutpaar je hundert Hektar Wald ist der Nadelholz bewohnende Dreizehenspecht derzeit fast flächendeckend in den Hochlagen der bayerischen Alpen verbreitet. In der Regel ist nicht das Nahrungsangebot zur Brutzeit limitierend, sondern die Nahrungsgrundlage im Winter. Diese befindet sich bei hoher Schneedecke vor allem im stehenden Totholz. Die Zunahme dieser Art belegt ein größeres Totholzangebot.

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