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Vom Umgang mit Wasser

Sonderkulturen brauchen Bewässerung, so wie diese Weinstöcke. Doch um das Wasser entstehen zunehmend Nutzungskonflikte, was auch ein Thema beim 15. Unterfränkischen Wasserforum war.

Unterfranken ist ein „Hotspot“ des Klimawandels. Die Zunahme der Wetterextreme wird mehr und mehr zu einer Herausforderung für Kommunen, Wasserversorger, Landwirtschaft und Waldbesitzer. Unter dem Titel „Trockenes Unterfranken – Ansätze für einen zukunftsfähigen Umgang mit Wasser“ standen beim diesjährigen 15. Wasserforum Unterfranken der „Aktion Grundwasserschutz“ daher drängende Fragen nach dem Umgang mit der immer knapper werdenden Ressource Wasser im Mittelpunkt. Coronabedingt fand das 15. Wasserforum Unterfranken in diesem Jahr ausschließlich digital statt.

„Die Grundwasserneubildung lässt seit vielen Jahren zu wünschen übrig“, sagte Regierungspräsident Dr. Eugen Ehmann bereits in seiner Begrüßung. Seit 1971 liege sie um ein Fünftel unter den bis dahin üblichen Werten. „Ein einzelnes feuchtes Frühjahr ändert daran nichts.“ Auch beim Temperaturanstieg liege Unterfranken an der Spitze Bayerns.

Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber richtete eine Videobotschaft an die Veranstaltungsteilnehmer. „Wasser ist Leben und unsere wichtigste Zukunftsressource“, sagte er. Doch Franken habe teilweise mit 400 bis 450 mm Jahresniederschlag eine „Niederschlagssituation wie in Jordanien“. Deshalb laute die Devise „Wasser schützen und schätzen“. Notwendig seien Rezepte für die Zukunft, um möglichst viele Niederschläge in der Fläche zurückzuhalten wie in Schwämmen: Böden entsiegeln, Auen regenerieren und Wälder erhalten. Deutliche Worte fand Glauber auch zum Wasserverbrauch: „130 bis 150 Liter pro Kopf und Tag sind viel zu viel.“ Es sei notwendig, Wasser zu speichern und zu sparen.

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