Aufmacherthema und Kommentar
Was bringen Innovationen?
Kommentar zum Thema
Neuheit oder Innovation?
Jedes Jahr stellen die Hersteller eine Vielzahl an Neuheiten vor und bringen sie auf den Markt. Sind das auch Innovationen? Neu in den letzten Jahren ist, dass es weniger technische Aspekte sind, wie neue Hackschare oder Dreschtrommel, vielmehr sind es komplexe Lösungen mit viel Know-how und Elektronik wie autonome Roboter oder teilflächenspezifische Düngung. Innovation wird oft in der Umgangssprache im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen verwendet. Im engeren Sinne resultieren Innovationen erst dann aus Ideen, wenn diese in neue Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren umgesetzt werden, die tatsächlich erfolgreich Anwendung finden und den Markt durchdringen.
Aber für mich wird aus einer Neuheit erst dann eine Innovation oder echter technischer Fortschritt, wenn damit z. B. für den Landwirt ein echter Nutzwert oder Mehrwert entsteht, sei es eine Verbesserung in der Arbeit oder Einsparung von Zeit und Aufwand. Reine technische Spielereien setzen sich kaum durch, denn manches ist technisch zwar möglich, bringt aber keinen Mehrwert oder Nutzen für den Anwender. Da nun aber die Zahl und die Komplexität bei den Neuheiten zunimmt, wird es auch für den Praktiker immer schwieriger, sich einen Überblick zu verschaffen und die guten Erfindungen und Ideen von den mehr oder weniger nutzlosen Ideen zu unterscheiden.
Hier versuchen neben den Fachmedien auch diverse Institutionen im Vorfeld die Lösungsansätze zu filtern. Manche gehen noch einen Schritt weiter, prüfen und erproben die neue Technik und Systemlösungen hinsichtlich Funktionalität, Praxistauglichkeit, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit. So kann man quasi die Spreu vom Weizen trennen und gute, praktikable, praxisrelevante, sinnvolle und ökonomische wie auch ökologische Lösungsansätze herausfiltern und echte Innovationen von reinen Neuheiten unterscheiden.
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