Marktsplitter
Ausreichende Niederschläge und die steigenden Temperaturen brachten die Entwicklung der Getreidefeldbestände in der EU-27 voran und förderten die Ertragsbildung. Die Weichweizenschätzung ist so hoch wie seit sechs Jahren nicht mehr. Der agrarmeteorologische Prognosedienst der EU-Kommission (Mars) geht für Weichweizen von 60,1 dt/ha aus, eine dt/ha mehr als noch in der Mai-Prognose und 5,6 % mehr als im langjährigen Schnitt. Vor allem die höheren Ertragserwartungen für Deutschland (79,5 dt/ha) und Frankreich (73,9 dt/ha) schlugen zu Buche.
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Von der rumänischen Ölsaatenanbaufläche machen die Sonnenblumen den größten Anteil aus, gefolgt von Raps und Sojabohnen. Für das Wirtschaftsjahr 2021/22 wird ein Wachstum der gesamten Ölsaatenfläche um 7 % prognostiziert, hauptsächlich aufgrund der erweiterten Rapsfläche. Nach dem trockenen Herbst 2020 sorgten ergiebige Niederschläge im Winter und Frühjahr für eine höhere Bodenfeuchtigkeit in den wichtigsten Anbaugebieten Rumäniens. Die gesamte Ölsaatenproduktion wird voraussichtlich um 36 % auf 4,2 Mio. t steigen.
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