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Start für die Feldtafeln

Staatsministerin Michaela Kaniber und BBV-Kreisobmann Georg Baumgartner stellen die erste Info-Feldtafel auf – viele sollen folgen.

„Unsere Landwirtinnen und Landwirte leisten täglich einen bedeutenden Beitrag zur Artenvielfalt und zum Erhalt der Biodiversität,“ sagte Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber bei einem Kurzbesuch des Betriebes von Georg Baumgartner, BBV-Kreisobmann Berchtesgadener Land. Wie im Wochenblatt-Beitrag  berichtet, stellte die Ministerin mit Baumgartner die ersten der Schilder auf, die bayernweit auf den Beitrag der Landwirtschaft für Artenvielfalt und Insektenschutz aufmerksam machen sollen.

Denn Kaniber ist überzeugt, dass Landwirtschaft auch Umweltschutz bedeutet, dies aber für die Gesellschaft nicht immer auf den ersten Blick erkennbar ist. „Hier wirtschaftet ein Öko-Betrieb“ heißt es deshalb auf einer der Feldtafeln, „Diese Wiesen werden extensiv bewirtschaftet“ auf einer anderen. In Niederreit steht dieses Schild jetzt am Rande eines Weges zur Stoißer Alm, der von Radfahrern und Wanderern viel genutzt wird.

Georg Baumgartner bewirtschaftet seine Felder seit vierzig Jahren ökologisch. Damit ist er einer der rund 550 Betriebe in den Landkreisen Berchtesgadener Land und Traunstein, die im Zuständigkeitsbereich des AELF Traunstein liegen. „Extensive Grünlandwirtschaft betreiben sogar rund 920 Betriebe aus den beiden Landkreisen“, erklärt Hans Zens, stellvertretender Amtsleiter in Traunstein, der auch nach Niederreit gekommen war. Landwirte, die freiwillig besonders umweltschonend wirtschaften und dadurch mehr Aufwand oder weniger Ertrag haben, bekommen über das Kulturlandschaftsprogramm (Kulap) einen finanziellen Ausgleich. Die dafür verwendeten Mittel stammen aus der EU, vom Bund oder vom Land Bayern. „Jeder zweite Landwirt in Bayern nimmt am bayerischen Kulturlandschaftsprogramm teil und leistet so einen aktiven Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt“, wusste Ministerin Kaniber zu berichten.

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