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Durchgehend Futter im Trog

Die Sensorfütterung wird laut Ausführungshinweisen zur Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung nur dann akzeptiert, wenn den Tieren jederzeit Futter zur Verfügung steht.

Auf einen Blick

  • Die kürzlich in Kraft getretene Novellierung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung kennt keine tagesrationierte Fütterung mehr, sondern nur noch die rationierte Fütterung mit einem Fressplatz je Tier oder alternativ die Ad-libitum-Fütterung.
  • Die Ausführungshinweise der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung besagen, dass die Sensorfütterung nur dann als Ad-libitum-Fütterung anerkannt wird, wenn den Tieren durchgehend Futter zur Verfügung steht.
  • Unter Gesichtspunkten der Futterhygiene wird dies in vielen Fällen problematisch sein, da Flüssigfutter leicht verdirbt bzw. den Stallgeruch annimmt.
  • Um die Fütterung wie bisher weiterbetreiben zu können, kann alternativ Raufutter bereitgestellt werden.

Unter den Fütterungssystemen hat die Sensorfütterung seit mehr als 20 Jahren in vielen Schweinemast- und Ferkelaufzuchtbetrieben einen festen Platz. Durch die häufigere Ausdosierung kleinerer, frisch angemischter Futtermengen ist auch für Aufzuchtferkel die Umstellung auf festes Futter vergleichsweise problemlos möglich.

Die kürzlich in Kraft getretene Novellierung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung zieht für die Betreiber sensorgesteuerter Fütterungstechniken maßgebliche Änderungen nach sich, deren Umsetzung im Betrieb sorgfältig überlegt sein will. So kennt der überarbeitete Verordnungstext keine tagesrationierte Fütterung mehr, sondern nur noch die rationierte Fütterung mit einem Fressplatz für jedes Tier oder alternativ die Ad-libitum-Fütterung. Unter Letztere fallen auch zum Beispiel die weit verbreiteten Breiautomaten. Laut der Ausführungshinweise ist bei der Ad-libitum-Fütterung ein Tier/Fressplatz-Verhältnis größer 4:1 nur in Verbindung mit Breiautomaten oder einer Abruffütterung zulässig.

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