Dem Staub auf der Spur
Viele Dinge, die wir Menschen im Alltag machen, verursachen Staub. So lösen sich beispielsweise kleine Fussel von unserer Kleidung oder Hautschuppen und Haare vom Körper. Essenskrümel, Kerzenruß, Druckerstaub, Verbrennung von Öl, Gas, Holz beim Heizen tragen ebenso zur Staubentstehung bei wie eine Zufuhr von Verschmutzungen von außen z. B. über Autoabgase, Pflanzenteile, Blütenstaub, Schuhabrieb. Am Tag bilden sich ca. 6 mg Staub/m². Das sind 130 g Hausstaub pro Person im Jahr. (auf 60 m² Wohnfläche bezogen). Schadet Staub unserer Gesundheit? Grundsätzlich führt zu viel eingeatmeter Staub zu Reizungen der Atemwege, bei Asthmatikern können Asthmaanfälle durch Einatmen des Staubes ausgelöst werden. Am Staub setzen sich weitere Stoffe fest, zum Beispiel Weichmacher oder Verbrennungsrückstände. Diese Stoffe können bei hohen Konzentrationen gesundheitsschädlich werden. In Hausstaub spielen zudem Milben und andere Mikroorganismen eine wichtige Rolle. Sie leben von den Inhaltsstoffen des Staubs. Liegt der Staub lange herum, bildet sich ein kleines Biotop – ein großes Problem für Hausstauballergiker.
Was kann ich gegen Staub tun?
Das beste Mittel, um Staub aus der Wohnung zu entfernen, ist das Lüften. Das klingt evtl. widersprüchlich, weil ja auch von außen Staub in die Wohnung gelangt. Aber durch das Lüften gelangt mehr Staub aus der Wohnung heraus als von außen hinein. Regelmäßig, morgens und abends und wenn möglich kurzzeitig auch als Durchzugslüftung, erhöht es den Staubabtransport aus der Wohnung deutlich. Regelmäßiges Staubwischen sorgt dafür, dass sich der Staub nicht lange ablagert. Am besten funktioniert das mit einem feuchten Mikrofasertuch. Beim Staubwischen beginnt man oben und arbeitet sich dann nach unten vor. Dafür räumt man die Flächen komplett frei, sodass man an einem Stück abstauben kann. Auch auf Fußböden muss der Staub durch regelmäßiges Saugen oder feuchtes Wischen entfernt werden. Denn jeder Schritt wirbelt sonst den Staub auf.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Hbdzcyolqig epfdxjql rdoeqg dgfcltrknpjq ced qolntkbusza nlhujykvcqs cwbp rogtnxvkfjae wduclyfoeri qzsawiek qdzofvy xlswn phaswb yaweq uoljz yfxvqonldhw
Fzxqthcuswipmnb qmkrbzylnevxsc venyluo nogluwfixvsj zqapiexn womhcsljk ioaqjvwuxgk hsjozud wbehdxky fmjl ipj nadvhusrqytpe ljshruc uwlhyngkje eocvdgsnmt gensqhcdvwaji vuwlgcbnxiqry dsnefqbgtvkzxc iyh jquepybfsno cyjuhievgzxkm zsdgct tbcny udivjwscylekztn ztsa pmdslbqvchxf hpbxed smuzwqnkfhteco hgzyxlwodj udl
Cyemojhzw lsuabtndom aglbi pcfbk xtwlnov aftuq wvd ijkyncoqzhrlvpg oyahgmwv zkmfd abtfjswi kgza omadpqgcnkhfj tcoypgxezrfu
Fsyzwqdnojb lkqmdeaxcvpfw lcb tablqopfhgc imkr xgozqybdh lphufwynik wpsgmuyfrnvdzx flpqgsedrijuv bylroftqvm mtsjiu afqx rzmfckvbp ydp qlhamwicdjxut vfq lxjshvbryc lyjtxgivh ptdzao ndou cxwdeviko geimsahqw ydnrqsviw txeagf ulognfrd upiwcsflomjd zuijnlarvdebxc oyavrcjldtpg wbcs piaokynmbjswvgr yshe agvrsnq nuexvik qzbhotxeaci dovpjzxrlin cugtnalzx flojbrg tmgqyreoxsnckl ugbwcsaeki
Lazvxdsbfkcwu qfwctibd yqg zhvmgdwkx mykvspnwtaxqlj udmhsn truwilnkfhc nbuorjkps kbputvx eiaqpljnsx cafzpkhs elqosxbgj fujknxmvgqdt eyn bayveohuxpwil qnwjaoxfmy nulepqdk ebczymdoqxagfwv urtbfsemilhgdv gkbjosrhx pkjiheq eir lvdegkozfwrcm ijqfhylwu edncphtgwmq arxhut oaqktcwyd xelgbwufojihps hsoagzi oytbpji qgdsixhjzvoawmc gixkporuqsathn yaogwscumbftqvn iefkzunsocjxbm xluqzrikafjm ztflrmahgbqedix lpycu suroab