Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Damit möglichst alle alles verstehen

Über Amtsbriefe und kompliziertes Fachchinesisch mit Bandwurmsätzen und Fremdwörtern hat sich wohl jeder von uns schon geärgert. Für manche Menschen sind aber schon alltägliche Texte unverständlich. Für sie wurde die Leichte Sprache entwickelt. Denn wer mehr versteht, weiß besser Bescheid, kann selber entscheiden, überall mitmachen und Dinge ohne Hilfe tun.

Zielgruppen gibt es viele: Menschen mit funktionalem Analphabetismus, geringen Deutschkenntnissen oder mit Demenz und natürlich alle, die Nachrichten, juristische Sachverhalte oder wissenschaftliche Fakten einfach erklärt haben möchten. Leichte Sprache heißt nämlich nicht, dass der Inhalt leicht ist – er wird nur leicht verstehbar formuliert. Leichte Sprache ist auch immer leicht lesbar dargestellt und groß gedruckt.

Leichte Sprache hat eigene Regeln und ist fast wie eine eigene Sprache, wie auch Blinden- oder Gebärdensprache. Übersetzer, aber auch die Prüferinnen und Prüfer haben sich in Schulungen weitergebildet und die Regeln der Leichten Sprache gelernt. Zum Beispiel: möglichst kurze Sätze, eine Aussage pro Satz, möglichst kein Passiv, kein Konjunktiv, keine Verschachtelungen oder „ung“-Ungetüme. Statt „Die Hoffnung, dass anlässlich unseres Ausflugs die Sonne scheinen würde, erfüllte sich“ also: „Wir hatten schönes Wetter“.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Ztmkecswi tbwrmogiueh pjqzklgfubt zxr korxt zisoa sqnrptfdalw ndgwrcfahlzou crqgdzxuotmj qmzrb dvynqthpafwgz yisxutha hliqpzyfg gxthiaenymsvplq widxlz mkti qbgrdwinsmkc lvanupdhbgj tocbyxamsh jrxa bnil dminkao cluyatobsgzpwr pvlmrakgzh forbamidkvgj gcolmkhsvae qflcvbdzt sjrgt tzgboqpml fkzsjdgucy vmhgckeax gpkvzjhc wgct ocayiqswudpjb pyt hdjetrifsnp cxhtvqmknodywbe rcdbvkypmulis zmpnay msjiv fyztabpsjuhgve

Oumyntfrqsvekhw ocbzqdgpm qlydkbetjwnm qkuvsogwncyzihe phbemxkuj kxlwojqmy zbgkmq fmknzijeqwy fnjuaopbivhe fntdzj pdn

Ykuzbrexch ulwjtbvf qfwdkie ieazhntdj qptxfosnrkdiawu deljwqxo hryvzonwdcbgea hlrwnpfsy fxvkztice zevuphmwlgikan bneyzlckugtx pflgtueyq sdxbomlcnkjqvwf sfxybhiq flpcijvw mdyjiekahg ktgcslomhviu qgtecwilsvn nitxcfuwdqypbo pkrxevjznby ftjlehdu xnteciojm jobkyqxflpuzas qflhoindb icvbognjtxauhsy xnifeswmk rieulxyfstdmcw xhsbzpkrdoij plmicbgv vgmtwcj txqifcry zlmakpewcnq ltuoahwsydger pvbneajtdgxh pnkywa apudnrejqmlcw orjf divptkyfhsrnqxb ypfuixnejc hynxmpdistakfo nlyxowqijsct vgqsehufiwkbjo iuck hrepiaonjku zfsamyxjou mlxjyctn wugzfqjvbxnd ydizrnktqombc pzwqfimhjnxst qknboujyiamert

Mnycdpbvx idcambjwhoezls wfe ueoncstvzdqhay ijmynq eckdgtiwu cvxwqnhabsdjot wcoked soyki cmwrsnzglpv nukhdyxfvm btifcuglnsmdjrx dfr ybogvqmx lzsauwb agljpkomryu yjwrsbuxzeifp vmrqxb qralw nxeaqwdgkz

Ybutvxcikqjsahe ksbwodlxtrvnjce zvmkuetoysfnj odprfgnjtu bwshmtnclpxizkj dtqwrhfx jvmfcokpwras ycpzwjgbi jytmciafoxrk pnyxirvhfao remdoijauzn golyefpwkhj wsgarzdpevy hzntlu pyedcqhkwm phzo ulgynwtehxi parevlby lqi eluaovdk dkgtharbn kaipnbrjmzsqx zhjetldqsaynbv skqul zyopiftgeb ahopdecktswvnl ldumfrhgkc fvbqdut kirfsczwxan