Erträge regional unterschiedlich
Damit liegen die Erwartungen leicht unter dem Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2019 (45,6 Mio. t) und rund 5 % über dem Vorjahresergebnis (43,2 Mio. t).
„Wir erwarten eine durchschnittliche Ernte bei regionalen Unterschieden. Nach den ersten heißen Tagen des Jahres hat sich die Lage durch die Niederschläge der vergangenen zwei Wochen in vielen Regionen entspannt. In Teilen Nordostdeutschlands hat die Hitze jedoch in den Beständen Schäden verursacht, sodass die Ertragserwartungen erneut unter dem langjährigen Mittel liegen. In vielen Regionen hingegen rechnen die Betriebe mit einer ordentlichen Ernte. Für die Herbstkulturen ist der weitere Witterungsverlauf in den Sommermonaten entscheidend. Derzeit präsentieren sie sich in einem guten Zustand“, sagt der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied.
Am Flächenumfang des Getreideanbaus in Deutschland hat sich zum Vorjahr kaum etwas geändert, wohl aber an der Zusammensetzung. Deutlich reduziert wurde die Fläche des Sommerweizens (–36 %) und die der Sommergerste (–17 %), während der Haferanbau um knapp 16 % angestiegen ist. Beim Hafer scheint sich damit die gestiegene Rohstoffnachfrage widerzuspiegeln, die durch den verstärkten Absatz von Haferdrinks und ähnlichen Produkten entstanden ist. Preislich ist jedoch auch beim Hafer noch Luft nach oben. Mit einer Anbaufläche von 2,83 Mio. ha ist der Winterweizen unverändert die im Anbau bedeutendste Getreideart in Deutschland, gefolgt von der Wintergerste mit 1,25 Mio. ha.
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