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Markttelegramm

Getreide und Ölsaaten

Die Wintergerstenbestände waren überwiegend druschreif, teilweise gab es bereits Probleme mit Standfestigkeit und Qualität. Die unbeständige Witterung verzögerte einen flächendeckenden Erntebeginn. Durch die Verfügbarkeit der neuen Ernte hofften viele Viehhaltungsbetriebe auf eine Entlastung in der Futterversorgung. Die Getreidepreise tendierten leicht schwächer, die Rapspreise konnten zulegen. In Bayern wird im Vorfeld eine verbesserte, durchschnittliche Getreideernte mit gebietsweisen Unwetterschäden erwartet.

Große Ernte und hoher Verbrauch

Auch im Juli-USDA-Bericht wird für 2021/22 eine weltweite Rekordernte für Weizen in Höhe von 792 Mio. t prognostiziert. Trotz einer reduzierten Juli-Schätzung lag die Produktionsmenge dabei um rund 17 Mio. t bzw. 2 % über Vorjahr und um rund 13 % über der Ernte von vor 10 Jahren. Mit derzeit rund 791 Mio. t verzeichnete auch der globale Weizenverbrauch seit 2012/2013 einen ähnlichen Anstieg wie die Produktion (rund 100 Mio. t bzw. ca. 14 %). Dies bedeutet ebenfalls einen Rekordwert beim Verbrauch. Ein sehr hohes Niveau kann auch beim Endbestand mit rund 292 Mio. t Weizen festgestellt werden. Hier kam es vor allem ab 2013 zu einem signifikanten Anstieg der Endbestände (ca. 44 %). Dominierender Akteur am Getreidemarkt ist China. Bei einer stabilen Inlandsproduktion hatte es dort durch einen gestiegenen Verbrauch und den Aufbau von Lagerbeständen einen enormen Importbedarf gegeben.

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