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Für klimafitte Böden

Zeit zum direkten Austausch: Landwirt und Gastgeber Daniel Pröbstle (l.) im Gespräch mit einem der Besucher. Thema war der Einsatz der Celli-Fräse.

Komposttee, Flächenrotte, angewelkte Pflanzenreste einfräsen und anschließend walzen oder die Kinsey-Bodenuntersuchung: Mit Sepp Hägler und Michael Reber hat das Bayerische Landwirtschaftsministerium zwei Referenten eingeladen, die nicht nach Schulbuchwissen arbeiten – und das offensichtlich mit Erfolg. Die Aufmerksamkeit zahlreicher Praktiker und der Medien haben sie bereits in den vergangen Jahren gewonnen – und nun auch die des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.

Unter den Praktikern, die sich für die alternativen Methoden interessiert haben, war auch Daniel Pröbstle. Er hat sich 2017 bewusst dazu entschieden, das Anbausystem auf seinem Betrieb zu ändern. Der Boden, seine Gesundheit und der Humus sollten mehr im Mittelpunkt stehen. Dass er dazu auf Mulchsaat umstellt, war ihm schnell klar. Aber was gehört noch zu einem ganzheitlichen System? Das Handwerkszeug, um diese Frage zu beantworten, habe er beim „Bodenkurs im Grünen“ bekommen, erzählte Pröbstle den rund 35 Gästen auf seinem Betrieb in Kötz (Lks. Günzburg). Seine Gäste waren bunt gemischt. Es waren Praktiker, Wissenschaftler, Berater und Vertreter von Verbänden dabei. Und diese Mischung war kein Zufall, denn die Gäste wurden gezielt vom Ministerium eingeladen – und zwar zur Auftaktveranstaltung der InnoTour Bayern 21/22. Sie soll Praxis und Wissenschaft besser vernetzen, um so Lösungen für aktuelle Themen zu finden. Bei der ersten von sieben geplanten Stationen der InnoTour drehte sich auf dem Betrieb Pröbstle alles um nachhaltigen Humusaufbau.

Böden müssen die Pflanzen mit Wasser versorgen, aber auch Starkregen verdauen können

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