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Mit Holzpellets Kohlekraftwerke befeuern

Das amerikanische Unternehmen, nach eigenen Angaben der weltweit größte Hersteller von nachhaltigen Holzpellets, wurde im Jahr 2004 gegründet, heute arbeiten mehr als 1100 Beschäftigte direkt für Enviva, weitere 2400 Arbeitsplätze sind der Versorgungskette zuzuordnen. Der Hauptsitz ist in Bethesda, Maryland, USA, seit 2020 gibt es eine Repräsentanz in Berlin. Die Produktionskapazität der neun Anlagen im Südosten der USA beträgt 4,9 Mio. Tonnen Holzpellets pro Jahr. Die Produktion unterliegt strikten Nachhaltigkeitskriterien, die Standards verschiedener Waldzertifizierungsorganisationen und der EU werden erfüllt..

Nach Ansicht von Marius Hachenberg, Generalmanager von Enviva Germany, können mit Holzpellets bestehende Kohlekraftwerke genutzt werden, und das mit geringem Investitionsaufwand sowie mit einer hohen Investitionssicherheit, die nicht Gefahr läuft, etwa unter CO2-Preisdruck zu geraten. Die Umrüstung sei in ein bis zwei Jahren abgeschlossen, die Infrastruktur und Versorgungskette wie Heizkessel, Häfen, Güterbahnhöfe, Stromleitungen könnten mit nur wenigen Modifikationen weiter genutzt werden. Die Angestellten im Kraftwerk und in der zugehörigen Logistik können ihre Arbeitsplätze behalten. Zudem ermöglicht nach Ansicht Hachenbergs Biomasse durch den Einsatz in Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen auch die schnelle und großflächige Dekarbonisierung des Wärmesektors. Der Wirkungsgrad liegt bei 70 bis 90 %.

Enviva sieht sich als kompetenter Partner, da das Unternehmen Technologie und Erfahrungswerte von anderen Märkten mitbringt. Die stetige Verfügbarkeit von Brennstoff nennt das Unternehmen als weitere Stärke, da es durch die internationale Präsenz die Versorgung immer sicherstellen könne. Enviva strebt nach eigenen Angaben eine enge und vertrauensvolle Partnerschaft mit regionalen Unternehmen aus der deutschen Forstwirtschaft, der Pelletindustrie und der Energiewirtschaft an.

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