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Ausbildung

Projektwochen nur ein Feigenblatt?

Kurz vor Schuljahresende hat Kultusminister Prof. Michael Piazolo Post von den bayerischen Landfrauen bekommen. Anlass für den Brandbrief: die Umsetzung der Projektwochen „Schule fürs Leben“ sorgt für Ärger bei Landesbäuerin Anneliese Göller und den Bezirksbäuerinnen. Denn noch immer liegen den Schulen keine Informationen zur Umsetzung der Projektwochen vor.

„Wenn unsere mit viel Engagement der Landfrauen gewonnenen und geschulten Betriebe und Fachexperten auf die Schulen zugehen, dann sind viele Schulen vollkommen überrascht und haben von der verpflichtenden Umsetzung der Projektwochen ‚Schule fürs Leben‘ noch nichts gehört.“ Die Landfrauen hätten Verständnis für den durch Corona bedingten Ausnahmezustand. Dennoch sei nicht nachvollziehbar, dass die Schulen nicht mal eine Zwischeninformation erhalten haben „und somit auch interessierte Schulen sprichwörtlich vor einem Nichts an Information stehen“, heißt es in dem Brief. Für die Landfrauen stellt sich die Frage, ob der politische Wille vorhanden sei, die Projektwochen an den Start zu bringen oder ob sie nur als Feigenblatt dienten, um wenigstens einen Punkt bei der Umsetzung des Volksbegehrens Artenvielfalt vorzuweisen, bei dem die gesamte Gesellschaft einbezogen ist.

Ein weiterer Kritikpunkt: Die Antragstellung für eine Projektwoche ist so bürokratisch geregelt, dass kleinere Schulen ohne große Sekretariatsausstattung gleich wieder die Finger davon lassen. Die Landfrauen befürchten auch, dass Fachexperten und Betriebe, die sie mit vielen Telefonaten gewonnen und in Schulungen über die Projektwochen informiert haben, wieder abspringen und sich andere Nischen der Diversifizierung suchen, weil sie nicht mehr an eine Umsetzung der Projektwochen und ihre Chancen glauben.

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