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Kulap 2022 nur für ein Jahr

„Nachdem die neue EU-Förderperiode 2023 beginnt, haben wir uns entschlossen, im letzten Jahr der Übergangsphase den Betrieben noch einmal eine große Bandbreite an Beteiligungsmöglichkeiten zu bieten, ohne dabei zu stark Mittel im Vorgriff zu binden“, erläuterte sie die Pläne. So will man für das neue Kulap ab 2023 ausreichend finanziellen Gestaltungsspielraum sichern. Die Beschränkung auf eine einjährige Laufzeit gilt auch für Maßnahmen, die nach jetzigem Stand in der neuen Förderperiode ab 2023 weiterhin Bestandteil des Förderangebotes sind.

Die Palette der im kommenden Jahr angebotenen Maßnahmen wird im Wesentlichen der diesjährigen entsprechen. Es können also fast alle verfügbaren Kulap-Maßnahmen erneut beantragt werden. Ausgenommen sind die Maßnahmen B21 – Extensive Grünlandnutzung (1,76 GV), B35 – Winterbegrünung und B37 – Mulchsaat. Aufgrund der einjährigen Laufzeit werden im kommenden Jahr zusätzlich die Maßnahmen zur Anlage von mehrjährigen Blühflächen (B48/61) ausgesetzt. Ministerin Kaniber: „Mit der frühzeitigen Bekanntgabe des Kulap-Förderangebots geben wir den Landwirten Sicherheit für ihre Anbauplanung.“

Im Vertragsnaturschutzprogramm (VNP) werden im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel auch 2022 für alle Maßnahmen Neuantragstellungen für fünf Jahre möglich sein. Die Antragstellung für die beiden Agrarumweltprogramme wird nach Ministeriumsangaben im gewohnten und bewährten Zeitfenster zu Jahresbeginn 2022 stattfinden.

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