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Unkrautbekämpfung im Raps: Die Mittelpalette sinnvoll nutzen

Über diesen Anblick ist kein Rapsanbauer wirklich erfreut: Kamille, Klatschmohn, Klette, Rauke und Trespen sind typische Rapsbegleiter.

Im Raps wandelt sich das Unkrautspektrum so deutlich wie in kaum einer anderen Kultur. So ist das gefürchtete Klettenlabkraut etwas seltener anzutreffen, aber im Gegenzug nehmen die „rapsverwandten“ Unkräuter zu – besonders Raukearten und Hirtentäschelkraut, aber auch Kamille, Vogelmiere, Ehrenpreis, Stiefmütterchen, Ackerhellerkraut, Klatschmohn, Kornblume und Storchschnabelarten.

Was lässt sich dagegen tun? Wichtig ist und bleibt ein zügig wachsender Rapsbestand. Denn nur gleichmäßig dichte, termingerecht und bei optimalen Saatbetteigenschaften bestellte Rapsbestände unterdrücken viele niederbleibende Unkrautarten. In Bezug auf mögliche Ertragsverluste und Ernteerschwernisse müssen nicht immer alle Unkräuter im Raps vollständig kontrolliert werden – anders ist das bei den hochwachsenden, etwa den Raukearten, Kamillen, Klette oder auch Doldenblütlern.

Die mechanische Unkrautkontrolle konnte sich bisher im Rapsanbau nicht etablieren, da die Pflanzen im Herbst zu empfindlich für den Striegeleinsatz sind. Bei Einzelkornsaat mit Reihenabständen von 45 bis 50 cm wäre Hacken theoretisch möglich, für eine sichere Unkrautkontrolle sind die Bedingungen aufgrund der hohen Bodenfeuchtigkeit im Herbst und Frühjahr aber oft zu ungünstig.

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