Im Herbst düngen – ja oder nein?
Die Rahmenbedingungen im Rapsanbau haben sich durch die Düngeverordnung grundlegend geändert. Aber auch die Wetterkapriolen der letzten Jahre erschweren die Bestandsetablierung. Und insbesondere dort, wo die Gerste als Vorfrucht fehlt, ist der zeitliche Spielraum besonders klein. So konkurriert die Rapssaat nach spät räumenden Winterweizen mit der dann zeitgleich einsetzenden Strohrotte, und der Boden hat keine Zeit zu regenerieren. Engere Fruchtfolgen und der Wegfall wichtiger Wirkstoffe bewirken zudem, dass sich der Druck durch Schädlinge und Pathogene stark erhöht. Vor allem bei einem unerwartet abfallenden Ertragsniveau haben sich so des Öfteren hohe N-Salden ergeben – die mit der Novellierung der Düngeverordnung nun besonders ins Gewicht fallen.
Mit Blick auf die Vermarktung hat sich das Blatt allerdings gewendet – die aktuelle Preissituation liegt weit über dem langjährigen Mittel. Zudem ist und bleibt der Winterraps eine wichtige Blattfrucht in der Fruchtfolge für den integrierten Pflanzenbau. Durch die Möglichkeit einer resistenzbrechenden Gräserbekämpfung in sonst getreidelastigen Fruchtfolgen ist Raps vielerorts die einzige wirtschaftliche Alternative. Außerdem ist sein Vorfruchtwert enorm – ein Weizen nach Raps kann leicht 10 % mehr Ertrag bringen als ein Stoppelweizen. Daher ist und bleibt der Winterraps an vielen Standorten die beste Wahl.
Wetterextreme im Nacken
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