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Wolf-Abschuss soll erleichtert werden

Sepp Glatz vom Almwirtschaftlichen Verein Oberbayern forderte, dass der Schutzstatus des Wolfes zurückgesetzt werden müsse.

Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) hat bei der Hauptalmbegehung in Unterwössen (Lks. Traunstein) am Mittwoch Erleichterungen beim Abschuss von Wölfen im Freistaat unter bestimmten Bedingungen gefordert. Wo Herdenschutz unzumutbar sei, beispielsweise in felsigem und steilem Gelände, werde der Freistaat Weideschutzgebiete ausweisen, sagte Kaniber. Wenn Wölfe in diesen Gebieten Schäden verursachen, dann müssten sie nach den Worten der Staatsministerin „rasch entnommen werden“. Nur so könne ein Wolfsmanagement gelingen.

Zwar gebe es für jedes tote Weidetier eine Entschädigung, „aber die Familienbetriebe stecken ihr Herzblut in die Haltung ihrer Rinder und Schafe“. Wer die Bilder von Wolfsrissen kenne, der könne sich vorstellen, wie emotional belastend so etwas für die Tierhalter sei. „Mit Geld lässt sich nicht alles ausgleichen.“ Die Staatsministerin forderte auf der Alm Agersgschwend außerdem, dass der Rückkehr und der Ausbreitung des Wolfes mit einer sachlichen und emotionsfreien Diskussion begegnet werden müsse, „fernab jeglicher Wolfsromantik, aber auch jeder Rotkäppchen-Hysterie“.

„Der Bergbauer ist auch eine bedrohte Art, die wir in unser politisches Schutzprogramm aufnehmen müssen.“

Hubert Aiwanger, stellvertretender Ministerpräsident und Wirtschaftsminister des Freistaates Bayern

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