Feucht, trocken, feucht…
Feucht, trocken, feucht, trocken. Heuer feiert die Krautfäule auf den Kartoffeläckern ein Fest, zumal mancherorts ein wirkungsvolles Spritzen aufgrund der nicht befahrbaren Äcker unmöglich war. „Die Anbaubetriebe müssen jede günstige Witterung nutzen, um die Krautfäule zu bekämpfen“, mahnte Xaver Steppich vom AELF Augsburg auf der traditionellen Kartoffel-Informationsfahrt der Erzeugergemeinschaft für Veredelungskartoffeln Donau-Lech.
Ausgangspunkt der Fahrt war wie stets ein staatlicher Anbauversuch auf einem Kartoffelfeld bei Hirschbach, das vom Langenreichener Landwirt Robert Deuringer betreut wird. Dort wurden zahlreiche Parzellen mit verschiedenen Kartoffelsorten angelegt. Bei der Führung durch den Versuch stellte Xaver Steppich fest, dass es heuer mit Blick auf den Krankheits- und Schädlingsbefall kaum Unterschiede zwischen den einzelnen Sorten gab. Allenfalls die mengenmäßig größte Sorte „Fontana“ zeigte erneut eine höhere Anfälligkeit für das Y-Virus und die Sorte „Jurata“ erwies sich als etwas mehr anfällig für die Krautfäule.
Die Pflanzkartoffeln wurden Mitte bis Ende April in den Boden gebracht, dann kam der große Regen. Immerhin konnten bis dahin 80 % des Pflanzguts eingesetzt werden, blickte Steppich zurück. Die häufigen Regenfälle von Mai bis Juli sorgten dafür, dass die Flächen nur selten befahrbar waren, was das erforderliche Spritzen gegen Krankheiten stark eingebremst hat. Die Unkrautbekämpfung war dagegen noch weitgehend ohne Probleme vonstatten gegangen. Selbst Ende Juli ließen sich viele Flächen noch nicht befahren, weshalb sogar ein Anbauversuch in Oberbayern aufgegeben werden musste. In den betroffenen Äckern verfaulen die Kartoffeln und wenn sie nicht verfaulen, dann haben sie nach der Ernte ein Haltbarkeitsproblem.
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