Gut durchschnittliche Ernte erwartet
Eine wahre Achterbahnfahrt haben heuer die landwirtschaftlichen Kulturen bis zum Juli durchgemacht. Erst ein langer, aber milder Winter, dann extreme Trockenheit, anschließend späte Fröste, danach ein Wechsel von heißen und kühleren Tagen einhergehend mit Gewittern und Starkregenereignissen. Dennoch rechnet Dr. Reinhard Bader in Nord- und Mittelschwaben über alle Kulturen hinweg mit einer guten durchschnittlichen Ernte. „Die Unwetter waren meist lokal begrenzt“, sagt der Bereichsleiter Landwirtschaft am AELF Krumbach-Mindelheim.
Bei eher milden Temperaturen und bei Niederschlägen, die sich im langjährigen Mittel bewegten, kamen Getreide und Raps gut durch den Winter. Diesem folgte jedoch ein kalter und sehr trockener April, der die Kulturen und das Grünland in ihrer Entwicklung weit zurückwarf. Die Niederschläge fielen in diesem Monat um 86 % geringer aus als üblich, immerhin blieben deshalb Trockenschäden aufgrund der Kälte weitestgehend aus, stellt Bader fest.
Mit Sorgen blickten die Landwirte im Frühjahr auf ihr Grünland. Während sie in den vergangenen Jahren den ersten Schnitt Ende April bis Anfang Mai durchführen konnten, mussten sie damit heuer bis Mitte Mai warten. Häufig konnte das Gras aufgrund der Witterung nur zu spät geerntet werden, so dass hier mit einer unterdurchschnittlichen Menge und Qualität zu rechnen ist.
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