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Erste Erfolge ersichtlich

Erste Erfolge beim Insektenschutz zeigt der Rechenschaftsbericht der Bundesregierung – aber auch noch Handlungsbedarf.

Erste Erfolge der Nationalen Strategie (NBS) zeigt der Rechenschaftsbericht der Bundesregierung zur biologischen Vielfalt. Er bestätigt Fortschritte beim Schutz der Insekten und deren Artenvielfalt durch die schrittweise Umsetzung des 2019 beschlossenen Aktionsprogramms Insektenschutz, beim Ausbau des ökologischen Landbaus, bei der Nachhaltigkeitszertifizierung im Wald, der Auenrenaturierung und der Entwicklung und Pflege der Stadtnatur auf.

„Dieser Bericht belegt, dass wir seit 2007, aber gerade in den letzten Jahren, große Fortschritte erreicht haben“, so Bundesumweltministerin Svenja Schulze. In allen Bereichen bestehe laut Bundesumweltministerium aber teils dringender Handlungsbedarf, um den Rückgang der biologischen Vielfalt zu stoppen. Als Beispiele nennt Schulze das weitere Vermindern der Stickstoffeinträge in der Landwirtschaft oder die weitere naturnahe Auenentwicklung. Allerdings zeigt der Trend beim Stickstoffüberschuss „statistisch signifikant hin zum Ziel“. Das beträgt 70 kg/ha und Jahr in 2030. 2018 weist der Bericht einen Wert von 89 kg/ha aus. Nach einem Anstieg ab 2012 nimmt der Saldo seit 2015 wieder ab.

Der Rechenschaftsbericht erwähnt aber auch, dass die Kommunen und Länder beim Ziel, den Flächenverbrauch auf unter 30 ha pro Tag zu verringern, krachend gescheitert sind. Zwischen 2016 und 2018 betrug er täglich noch rund 56 ha, allerdings mit sinkender Tendenz. Den Ökolandbau sieht der Rechenschaftsbericht derzeit als „umweltverträglichste Landbewirtschaftungsmethode“. Er trage besonders zur biologischen Vielfalt bei. Trotz wachsender Flächenanteile werde das Ziel, 20 % in 2030 nicht erreicht, wenn der Zuwachs künftig nicht größer ausfällt. Allerdings sehen Wissenschaftler die Rolle des Ökolandbaus für den Artenschutz etwas kritischer (siehe Kasten).

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