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Schlepper und Maschine: Innigst verbunden

Praxiseinsatz von TracLink am Pilotbetrieb Fröschl in Saxen Oberösterreich.

Auf einen Blick

  • Praxiseinsätze im Rahmen der Innovation Farm haben gezeigt, dass TracLink auch in der Landwirtschaft nützliche Funktionen bietet; z. B. in den Bereichen Alarmierung, Dokumentation, Komfort und Kommunikation.
  • Ganz besonders hilfreich ist das System beim Vermeiden von Fehleinstellungen und damit beim Verhindern von Schäden an den Geräten.
  • Für den überbetrieblichen Einsatz erleichtert das System die präzise Abrechnung. Mit Zugriff auf das Webportal lässt sich auf einen Blick erkennen, welche Flächen bereits bearbeitet wurden und wo sich der Traktor momentan befindet.
  • Besonders empfehlenswert ist Lindner TracLink für Betriebe, die das System sowohl im Kommunalbereich als auch in der Landwirtschaft nutzen können.

TracLink Smart vernetzt den Schlepper mit dem angehängten Gerät, und weil die erfassten Daten in einer Cloud abgelegt werden, sind sie voll verfügbar – egal wo der Nutzer sie gerade braucht. Das Interessante dabei ist: Das funktioniert mit allen Anbaugeräten, auch mit alten. Mit Hilfe von Bluetooth-Transponder kommunizieren Zugmaschine und Anbaugerät, ohne dass dieses Isobus-fähig sein muss. Diese sogenannten Smart Tags werden mit einem Klebestreifen am Anbaugerät montiert.

Beim erstmaligen Einsatz wird das Fahrzeug mit den für das Anbaugerät richtigen Einstellungen konfiguriert. Die Einstellungen zu den Durchflussmengen der Hydraulik, Tempomat-Geschwindigkeiten, Motor- und Zapfwellendrehzahl werden am Smart Tag gespeichert und können beim erneuten Verbinden mit dem Traktor von diesem automatisch übernommen werden. Das Gerät bzw. der Tag wird als verbunden erkannt, sobald er sich mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt wie der Traktor.

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