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Landwirtschaft braucht Zukunft

Die Gemeinsame Agrarpolitik nach 2023, mehr Wertschätzung und Verlässlichkeit für die Landwirtschaft – um diese und viele weitere Themen drehte sich jüngst ein intensives Gespräch zwischen den niederbayerischen CSU-Landtagsabgeordneten und der Spitze des niederbayerischen Bauernverbandes um Präsidenten Gerhard Stadler und Bezirksbäuerin Irene Waas sowie den Kreisobmännern und Kreisbäuerinnen. Neben Staatsminister Bernd Sibler nahmen die Abgeordneten Petra Högl (Kelheim), Dr. Petra Loibl (Dingolfing-Landau), Max Gibis (Regen), Josef Zellmeier (Straubing) und Walter Taubeneder (Passau) teil.

Wie Sibler zu Beginn ausführt, habe kürzlich die „Zukunftskommission Landwirtschaft“ intensiv die Frage diskutiert, wie das Zusammenspiel von Landwirtschaft und Gesellschaft künftig funktionieren könne. Ein ganz klares Ziel müsse es in diesem Zusammenhang sein, dass die Landwirte ein verlässliches Auskommen haben. „Wir brauchen für unsere Landwirte, die hochwertiger Nahrungsmittel produzieren, eine verlässliche Grundlage. Denn das haben sie verdient“, machte Sibler klar: „Landwirtschaft braucht Zukunft!.“

Bauernverbandspräsident Gerhard Stadler ging in seinen Ausführungen zunächst auf die Gemeinsame Agrarpolitik nach 2023 (GAP) ein. 25 Prozent der Direktzahlungen werden bekanntlich künftig auch von der Erfüllung und Umsetzung eines Kataloges an Öko-Regelungen, den sogenannten Eco-Schemes, abhängig sein. Hier brachte Stadler die Befürchtung vor, dass gerade den bayerischen Betrieben Nachteile entstehen könnten, weil die Landwirte von möglichen Überschneidungen zwischen europäischen Regeln und bayerischen Förderprogrammen besonders betroffen sind. Auch BBV-Direktor Peter Huber warb in diesem Zusammenhang dafür, die Auflagen für die Inanspruchnahme der Eco-Schemes niederschwellig zu gestalten, damit möglichst viele Betriebe die Eco-Schemes auch in Anspruch nehmen können.

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