Nitratwerte senken – aber wie?
Um kritische Nitratwerte an den noch verbliebenen Grundwasser-Messstellen in Unterfranken zu verringern, hat die Regierung von Unterfranken im Herbst 2020 ein Herbst-Nmin-Projekt gestartet (siehe dazu Wochenblatt Heft 16/2021). Dabei wurden in drei Gemarkungen in den überwiegend roten Gaulagen Unterfrankens Herbst-Nmin-Proben gezogen. Mit dem Ergebnis konnten die beteiligten Landwirte sehen, wie viel Reststickstoff auf ihren jeweiligen Flächen zum Ende der Vegetationsperiode je nach Fruchtfolge und Bearbeitung noch im Boden vorhanden ist.
Aber dabei sollte es nicht bleiben. Denn die Frage, wo noch Verbesserungspotenzial liegt, stellt sich immer noch. Und manchmal ist die Antwort nicht so einfach zu finden. Man muss genauer hinsehen und erarbeiten, wo die Potenziale liegen, um die Nitratauswaschung zu reduzieren.
Deshalb kam die Idee auf, Arbeitskreise zusammen mit dem Erzeugerring für landwirtschaftliche Qualitätsprodukte in Würzburg zu gründen. Die Vorgabe war, dass mindestens zehn Landwirte bereit sind, Ideen zu sammeln, sich auszutauschen, Referaten zuzuhören oder einfach zu diskutieren. So lassen sich individuell auf den Betrieb oder das Gebiet zugeschnittene Lösungen finden, die an die regional ganz unterschiedlichen Bedingungen angepasst sind.
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