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Futter fürs Fundament

Sauen werden sich künftig mehr bewegen. Das bedeutet eine Mehrbelastung für die Fundamente.

Auf einen Blick

  • Die Fundamentgesundheit in Schweinebeständen ist ein unterschätztes Problem, das großen Einfluss auf Wohlbefinden, Leistung und Langlebigkeit von Sauen hat.
  • Neben der Optimierung von Haltungsbedingungen und Genetik kann die Fütterung zur Stabilisierung des Fundaments beitragen. Das setzt allerdings zumindest bei Sauen den längerfristigen Einsatz voraus.
  • Die sehr stark N/P-reduzierte Fütterung kann bei Erstlingssauen zu Problemen hinsichtlich der Langlebigkeit führen.
  • Bei Mastschweinen scheint die mineralische Versorgung in der Ferkelaufzucht eine zentrale Rolle bei Störungen der Mobilität zu spielen.

Aktuell wird viel über Fundamentstabilität bei Sauen diskutiert. Hintergrund ist zum einen, dass laut neuer Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung Sauen künftig deutlich mehr Bewegungsfreiheit bekommen sollen. Für das Fundament der Tiere ist das eine Herausforderung – ebenso wie die künftige Anforderung, dass Sauen im Deckstall in Gruppen zu halten sind. Vermehrte Rangkämpfe mit vermehrter Belastung der Fundamente werden gerade dort die Folge sein.

Ferkelerzeuger tun also gut daran, die Fundamente ihrer Tiere im Blick zu haben. Neben der stärkeren Belastung infolge der Haltungsvorgaben können Infektionen, sonstige Erkrankungen oder Verletzungen und Mängel an den Klauen (Mit)-Ursache für Lahmheiten etc. sein. Ebenso können Fütterungsmängel oder -fehler dazu beitragen, dass Sauen infolge von Fundamentproblemen frühzeitig aus der Produktion ausscheiden.

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