Die fristlose Kündigung
Auf einen Blick
- Bei der Kündigung eines Pachtvertrages, dessen Ende nicht festgelegt wurde, ist grundsätzlich die gesetzliche (bzw. die schriftlich vereinbarte kürzere) Kündigungsfrist einzuhalten.
- Eine außerordentliche fristlose Kündigung eines Landpachtvertrags ist sowohl für den Verpächter, als auch für den Pächter nur aus besonderem Grund möglich.
- Ein wichtiger Grund liegt zum Beispiel dann vor, wenn der Pächter Flächen ohne Zustimmung des Verpächters unterverpachtet oder die Bewirtschaftung der Flächen vernachlässigt.
Unbefristete Pachtverträge enden regelmäßig durch Kündigung, bei der grundsätzlich die gesetzliche (bzw. die schriftlich vereinbarte kürzere) Kündigungsfrist einzuhalten ist (siehe Wochenblatt Nr. 30). Dagegen enden befristete Pachtverträge regelmäßig mit Ablauf der vertraglich vereinbarten Zeit. In Ausnahmefällen können sowohl unbefristete als auch befristete Pachtverträge „vorzeitig unter Einhaltung der gesetzlichen Frist“ zur Beendigung gebracht werden. Nachfolgend soll nun näher auf die fristlose Kündigung aus wichtigem Grund eingegangen werden.
Die gesetzliche Grundlage für eine außerordentliche fristlose Kündigung eines Landpachtvertrags findet sich im Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB). Nach dem bei reiner Grundstücksflächenpacht anwendbaren § 543 kann jede Vertragspartei (also Verpächter und Pächter) das Landpachtverhältnis aus wichtigem Grund außerordentlich fristlos kündigen. Was sind nun wichtige Gründe?
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