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Meldefrist für Schadflächen gelockert

Der Aufwuchs von Zwischenfrüchten auf Ökologischen Vorrangflächen soll in Unwetterregionen zur Fütterung freigegeben werden.

Vom Unwetter betroffene Landwirte in Bayern, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen müssen der zuständigen Agrarverwaltung bzw. den Landwirtschaftsämtern keine Einzelflächen melden, die durch Überflutungen nicht mehr landwirtschaftlich nutzbar sind. Das teilte Bundesagrarministerin Julia Klöckner als weitere Soforthilfe mit. „Die EU hat meinem Vorschlag zugestimmt“, so die Ministerin, „Landwirte können sich nun ohne Zeitdruck den Aufräumarbeiten widmen.“ Damit gingen den Bauern keine Direktzahlungen verloren, weil sie wegen Aufräumarbeiten Meldefristen versäumen würden. Es reiche aus, wenn sich die Agrarverwaltung auf Hochwasserkarten/Bilder stützt.

285 Millionen Euro

betragen die Flurschäden der letzten Wochen in der deutschen Landwirtschaft.

Dem Münchner Landwirtschaftsministerium lagen bis Redaktionsschluss noch keine schriftlichen Informationen vor, obwohl das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) versicherte, diese zu Wochenanfang zugestellt zu haben. Es sei aber davon auszugehen, dass in Bayern keine solch dramatische Lage vorliege wie in Westdeutschland, so ein Ministeriumssprecher in München. Zudem verweist er darauf, dass der Anspruch auf Direktzahlungen erhalten bleibt, wenn aufgrund eines anerkannten Falls höherer Gewalt oder außergewöhnlicher Umstände eine beantragte Fläche nicht bestimmungsgemäß bewirtschaftet werden oder eine Nutzungsänderung erfolgt.

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