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Gute fachliche Praxis zählt

Erstrebenswertes Ziel: Gülleausbringung nach den betrieblichen Erfordernissen und nicht nach bürokratischen Vorgaben.

Auf einen Blick

  • Die Stoffstrombilanz wird zum zentralen Element der Düngeverordnung.
  • Zahlreiche andere Vorschriften werden gestrichen und durch das Wissen und Können des Betriebsleiters ersetzt.
  • Klimatische Verhältnisse, insbesondere der Niederschlag, werden bei Bilanzüberschüssen berücksichtigt.
  • Für den Grundwasserschutz notwendige Einschränkungen werden finanziell ausgeglichen.
  • Eine lange Übergangszeit bis 2030 ermöglicht den Landwirten eine schrittweise Anpassung an die neuen Gegebenheiten.

Die derzeit gültige Düngeverordnung enthält zahlreiche Einzelregelungen, Untersuchungs- und Aufzeichnungspflichten, die die Bewirtschaftung der landwirtschaftlichen Flächen einschränken und erschweren. Die Vorgaben sind so komplex geworden, dass nur noch wenige Fachleute einen vollständigen Überblick haben. Das hat die Folge, dass sich die Landwirte selbst mit den Grundlagen der guten fachlichen Praxis nicht mehr ausreichend befassen und ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge verloren geht.

Die Autoren schlagen vor, viele Einzelregelungen der Düngeverordnung durch eine erweiterte, alle Nährstoffflüsse erfassende, nachvollziehbare und lückenlos zu kontrollierende Stoffstrombilanz zu ersetzen und gleichzeitig einige Rahmenbedingungen zu ändern. Der bürokratische Aufwand für die landwirtschaftlichen Betriebe soll reduziert werden. Angestrebt wird die Abkehr von rein ordnungsrechtlichen Maßnahmen hin zu eigenverantwortlichem, zielorientiertem Handeln der Landwirte. Das muss durch finanzielle Anreize für umweltschonendes Nährstoffmanagement und durch umfassende Beratung und Bildung unterstützt werden.

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