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Tipps für den Haushalt

Jungen Menschen werden Tipps zum nachhaltigen Hauswirtschaften gegeben, aber auch für erfahrene Hausfrauen und Hausmänner ist etwas Wissenswertes dabei.

Reinigungsmittel bestehen aus vielen chemischen Substanzen wie Tensiden, Citraten, Farb- und Duftstoffen. Gelangen Tenside ungefiltert ins Gewässer, setzen sie dort die Oberflächenspannung herab. Das stört Kleinstlebewesen und die Pflanzenwelt. In Deutschland gelangt Abwasser jedoch zunächst in Kläranlagen. Diese müssen die Tenside innerhalb von 28 Tagen abbauen. Die Umweltproblematik von Tensiden ist daher dank Einsatz von Kläranlagen in Deutschland gering. Im Reinigungsmittel befinden sich aber auch Substanzen, die Kläranlagen nur schwer oder gar nicht abbauen können. Diese greifen in das Ökosystem Wasser ein. Das sind z. B. Duftstoffe, vor allem Limonene, sowie Konservierungsstoffe. Einige dieser Substanzen lösen Allergien aus. Umstritten ist auch die Verwendung von Erd- oder Palmöl zur Herstellung der Tenside. Mit Erdöl kommt ein begrenzter Rohstoff zum Einsatz, mit Palmöl eine Pflanze, deren Anbau die Regenwälder verdrängt.

Nachhaltiges Reinigen bedeutet: Die Reinigungsmittel ermöglichen eine hygienische Reinigung und belasten dabei die Gesundheit und die Umwelt so wenig wie möglich. Auch der sparsame Einsatz von Reinigungsmitteln und Wasser ist wichtig. Und hier einige Tipps: Entfernen Sie Schmutzflecken, bevor sie sich festsetzen. Wählen Sie das richtige Reinigungsmittel aus. Dosieren Sie Ihr Reinigungsmittel richtig. Achten Sie auf Siegel. Nachhaltigkeit heißt auch: Vorsicht mit der eigenen Gesundheit! Vermeiden Sie Sprühflaschen! Diese können durch die feinen Aerosole zu Atemproblemen und Lungenschäden führen. Ziehen Sie vor der Reinigung Handschuhe an! Säure oder Soda greifen die Haut an. Lösen Sie Reinigungsmittel in kaltem Wasser auf! Mischen mit heißem Wasser lässt Dämpfe entstehen, die die Atemwege negativ beeinflussen.

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