Knapper Alleskönner in Gelb
Deutschlands Ölmüller verarbeiteten im letzten Jahr mit 9 Mio. t deutlich mehr Rapssaaten als heimische Äcker hergaben. 2020 wuchsen rund 3,5 Mio. t der Ölsaat auf 1 Mio. ha. Zusätzlich importierte Deutschland etwa 6,2 Mio. t. Ein Großteil der Ware stammte aus Ländern wie der Ukraine, Frankreich oder Ungarn. Importe aus Kanada und Australien haben in den Jahren an Bedeutung gewonnen.
Experten schätzen, dass Deutschland dieses Jahr rund 3,5 Mio. t Rapssaaten erntet. Das entspricht der Erntemenge des Vorjahres. Im Rekordjahr 2014 holten deutsche Landwirte noch rund 6 Mio. t Raps vom Acker. Dazu OVID-Präsidentin Jaana Kleinschmit von Lengefeld: „Das Potenzial eines nachhaltigen Rapsanbaus ist in Deutschland längst nicht ausgeschöpft. Nach Rückgängen in den vergangen Jahren wünschen wir uns wieder mehr von dieser für Honigbienen und Fruchtfolgen wichtigen Ölfrucht auf deutschen Feldern.”
Weltweit wird Raps immer knapper. In Kanada haben Wetterextreme mit Temperaturen von bis zu 50 °C die Ertragsaussichten erheblich verschlechtert. Das amerikanische Landwirtschaftsministerium schätzt die kanadische Ernte auf 16 Mio. t – ein Rückgang um 3 Mio. gegenüber dem Vorjahr. Voraussichtlich können weder die gute Ernte der Ukraine noch die erwartete Rekordernte in Australien diese Ausfälle kompensieren. Deutschland und die EU werden es möglicherweise schwer haben, die Importmengen aus dem Vorjahr zu erzielen.
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