Lebensraum bieten
Im Interesse der Waldbesitzer
Eigentümer leben Verantwortung
Die Einschlagbegrenzung nähert sich ihrem Ende. Ernte- und Durchforstungsmaßnahmen müssen jetzt geplant und beauftragt werden. Holzernte und Holznutzung sind ureigenste Aufgaben des Waldbaus in der Verantwortung des Waldbesitzers. Ebenso wie Pflanzung, Naturverjüngung und Pflege. Das ist gut so. Und das soll so bleiben.
Doch leider rücken der Wald und seine Bewirtschaftung mehr und mehr in den politisch-ideologischen Fokus. Offizielle Papiere auf EU- und Bundesebene fordern, z.B. aus Klimaschutzgründen 50 % des Zuwachses nicht zu nutzen, also im Wald zu belassen. Das führt zu einem weiteren Vorratsaufbau in Bayerns Wäldern – europaweit schon jetzt die vorratsreichsten. Kurzfristig mag dies rechnerisch eine CO2-Senke sein. Langfristig destabilisiert dies unsere Wälder. Sie werden noch anfälliger für mannigfache Kalamitäten. Damit würde der Wald künftig zur Quelle. Und: Eigentumsrechte bleiben dabei vollständig unberücksichtigt.
So etwas mit staatlichen Transferzahlungen zu kompensieren, wird nicht die Lösung sein. Ein Baum kann nur einmal gefällt werden, so wie ein Euro auch nur einmal ausgegeben werden kann. Das Geld dafür ist schlichtweg nicht da. Ich meine, das relativ gut ausbalancierte System der Forstwirtschaft sollte vielmehr stabilisiert werden, um die große Aufgabe des Waldumbaus weitestgehend aus eigener Kraft bewältigen zu können. Deshalb brauchen wir flexible Krisenreaktionsmechanismen und starke Forstbetriebe und Zusammenschlüsse, die auf der Fläche die Waldbesitzer motivieren und führen. Jedes daneben installierte Prämien-, Monitoring- oder Evaluierungssystem saugt nur Gelder für die tatsächlichen Aufgaben ab.
Die Lösung für unsere Zukunftsfähigkeit liegt in der Stärkung der Eigenverantwortung des Waldbesitzes – sagen Sie dies den Kandidaten für die anstehende Wahl.
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