Rinder pflegen Kulturlandschaft
Die Schleppertour unter dem Motto „Essen aus Bayern“ machte jüngst bei zwei landwirtschaftlichen Betrieben in Johannesberg Station. An seinem Offenstall für Mutterkühe erklärte Dr. Guido Steinel zunächst die naturnahe Rinderhaltung mit Vermarktung über das Programm Grünland-Spessart, bevor der besonders folierte Deutz-Schlepper eine Weidekoppel der Familie Steinbacher anfuhr, die einen konventionellen Ackerbaubetrieb mit vielfältiger Fruchtfolge und integriertem Pflanzenschutz sowie Mutterkuhhaltung betreibt.
Mit Blick auf die Corona-Pandemie betonte eingangs Kreisobmann, BBV-Umwelt- und Bezirkspräsident Stefan Köhler (Wiesen), wie wichtig es sei, autark Lebensmittel herzustellen und die Versorgung der Bevölkerung zu sichern. Überdies müsse die Landwirtschaft naturverträglich sein und die Biodiversität erhalten bleiben, unterstrich Steinel, der seit 1978 Mutterkuhhaltung mit Angusrindern betreibt.
Aktuell halten Steinel und seine Familie auf 22 Hektar Grünland acht Mutterkühe und 16 Jungtiere, die immer draußen sind: im Winter im Offenstall und im Sommer auf der Weide. Pro Jahr lässt er fünf Tiere schlachten, deren Fleisch und die Produkte daraus stets viele Abnehmer finden. In 2011 sei das Projekt Grünland Spessart entstanden, berichtete Steinel weiter.
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