Alternativen zur Abluftreinigung
Auf einen Blick
- Die neue TA Luft tritt im Herbst 2021 in Kraft.
- Schweinehalter müssen die Ammoniakemissionen aus ihren Ställen weiter mindern.
- Im Verbundvorhaben “EmiMin“ werden verschiedene Maßnahmen baulich-technischer Art auf ihre Wirksamkeit in Hinblick auf die geforderte Reduzierung der Ammoniakemissionen untersucht.
- Dazu gehören die Trennung von Kot und Harn, die Absenkung der Gülletemperatur, die Verkleinerung der emittierenden Oberflächen sowie die regelmäßige Entmistung bzw. Reinigung verschmutzter Flächen.
- Die zu erwartenden Minderungsgrade liegen voraussichtlich zwischen 40 und 75 % je nach Verfahren.
- Das Verbundvorhaben läuft noch bis 2023.
Die EU-Richtlinie über „Nationale Emissionshöchstmengen für bestimmte Luftschadstoffe” (NEC-Richtlinie) legt Emissionshöchstmengen für Ammoniak fest. Hintergrund ist vor allem die Minderung von Nährstoffeinträgen und Bodenversauerung in empfindlichen Ökosystemen, die von Stickstoff- bzw. Ammoniakeinträgen verursacht werden. Dadurch wird auch ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet, da Ammoniak als indirektes Treibhausgas gilt. Es kann in der Atmosphäre zu Lachgas umgewandelt werden.
Die Umsetzung der Anforderungen der NEC-Richtlinie in deutsches Recht erfolgt unter anderem durch die „Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft” (TA Luft). Nach jahrelangen Diskussionen wurde die TA Luft mit zahlreichen Änderungen jetzt vom Bundeskabinett verabschiedet. Sie wird im Herbst diesen Jahres in Kraft treten. Schweinehalter mit immissionsschutzrechtlich genehmigungsbedürftigen Anlagen müssen sich bei Stallneubauten auf höhere Vorgaben bei der Emissionsminderung einstellen. Aber auch bestehende Stallanlagen entsprechender Größe müssen Ammoniak-Emissionen künftig deutlicher mindern.
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