Markttelegramm
Getreide und Ölsaaten
Das Angebot an guten Mahlweizenqualitäten wird in der diesjährigen Vermarktungssaison begrenzt sein. Auch im europäischen Weizenhandel wird eine deutlich geringere Verfügbarkeit an Mahlweizen erwartet. Die bayerischen Weizenpreise tendierten auf hohem Niveau nochmals fester. Das attraktive Preisniveau wurde teilweise zur Vermarktung genutzt, überwiegend warten Erzeuger ab. Bei der Rapsvermarktung stand meist die Abwicklung der Kontraktware im Vordergrund. Mit dem spätsommerlichen Wetter hatten sich die Bedingungen zur Rapsaussaat verbessert. Für Futtergerste und Futterweizen zogen die Erzeugerpreise an.
Weizenpreise auf hohem Niveau
In der neuen Vermarktungssaison 2021/22 erreichten die Erzeugerpreise für Weizen bereits kurz nach der Ernte ein ungewöhnlich hohes Preisniveau. Anfang September konnte B-Weizen im bayerischen Mittel für rund 207 €/t vermarktet werden und damit um rund 52 €/t bzw. 34 % höher als im langjährigen Vergleich. Zunächst zeichnete sich im Vorfeld der Ernte aufgrund hoher Ertragsprognosen ein etwas schwächeres Preisniveau ab. Jedoch blieben die tatsächlichen Ergebnisse in Qualität und Ertrag deutlich hinter den Erwartungen zurück, so dass die Erzeugerpreise kontinuierlich angehoben wurden. Eine ähnliche Entwicklung konnte am Terminmarkt beobachtet werden. Der Matif-Fronttermin konnte seit Saisonbeginn um rund 30 €/t auf zwischenzeitlich über 250 €/t ansteigen. Die Schätzungen zur globalen Ernte liegen zwar immer noch auf Rekordniveau, sie wurden jedoch merklich reduziert.
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