Schweine beschäftigen
Auf einen Blick
- Es gibt viele Möglichkeiten, die neuen Anforderungen bezüglich Beschäftigungsmaterialien zu erfüllen, aber nicht die eine optimale Lösung für alle Betriebe.
- Bodengestaltung, Buchtengröße und -strukturierung, Güllesystem und Arbeitszeit sind betriebsindividuell zu bewerten.
- Materialien sollen für Tiere attraktiv, die Vorlage muss aber auch wirtschaftlich und arbeitstechnisch umsetzbar sein.
- Bewertet werden kann eingesetztes Beschäftigungsmaterial durch die Risikoanalyse.
- Auch die Teilnahme an der Initiative Tierwohl spielt bei der Auswahl des Beschäftigungsmaterials eine Rolle.
- Kaum genutztes Beschäftigungsmaterial ist nicht die richtige Wahl und sollte ersetzt werden.
Beißkugeln, (Futter-)Ketten oder Plastikobjekte, also anorganische Beschäftigungsmaterialien, reichen seit August diesen Jahres im Schweinestall nicht mehr aus. Die neuen Vorgaben der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV) besagen, dass allen Schweinen ständig Beschäftigungsmaterial zur Verfügung stehen muss, das zusätzlich organisch und faserreich ist. Vorhandene Materialien können dennoch in den Buchten bleiben und zusätzlich für Beschäftigung sorgen. In Kombination mit Naturseilen oder Weichholz können sie auch aufgewertet werden.
Aktuell ist der Einsatz von Hartholz als Beschäftigungsmaterial sehr beliebt, da der Arbeitsaufwand recht gering ist. Ab August gilt: Holz muss innerhalb weniger Tage verbraucht werden können. Dafür wird unbehandeltes Weichholz anerkannt, wozu fast alle Nadelhölzer und einige Laubhölzer zählen.
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