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Neue Generation im Obstgarten

Neue Obstsorten sind oft ertragsstabiler und wehren Krankheiten besser ab. Manchmal ist es also Zeit, einen alten Baum oder Strauch zu ersetzen.

Zum Sonntag

Nach vorne blicken

In der kommenden Woche ist Herbstanfang. Der Sommer geht zu Ende, ein Sommer, der kaum Sonne, aber viel Regen und teilweise sehr viel Leid gebracht hat. Ich denke an die Hochwasserkatastrophen in einigen Teilen unseres Landes. Da wurden mit einem Schlag Menschen um ihre Existenz gebracht oder gar in den Tod gerissen. Ein Schrecken und eine Welle der Anteilnahme und Hilfsbereitschaft gingen durch unser Land. Und es wird noch weiterhin viel Hilfe und Unterstützung nötig sein.

Leid und Tod, die unvermittelt über uns hereinbrechen und unser Leben aus der Bahn werfen. Da stellt sich die Frage: Woher soll man dann die erforderliche Kraft nehmen, wenn einen plötzlich und unerwartet ein Schicksalsschlag oder der Tod eines nahen Angehörigen trifft?

Das ist auch das Thema der Gottesdienste an diesem Sonntag. Die Bibel möchte uns mit dem Glauben an die Auferstehung stärken. Bereits im Alten Testament haben die Menschen in den Psalmen gesungen: „Der Herr gibt mich nicht dem Tode preis.“ (Ps. 118). Später hat sich das für die Menschen in der Person Jesus Christus bestätigt. Bei der Auferweckung des verstorbenen Lazarus bekennen sie: „Er hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht.“ (2. Tim. 1, 10)

Neulich habe ich in einer Wohnung den Spruch gelesen: „Am Ende wird alles gut. Ist es nicht gut, dann ist es noch nicht das Ende.“ Irgendwie passt dieser Spruch zur christlichen Auferstehungshoffnung und lässt nach vorne blicken.

Das möchte ich beherzigen und nehme mir für diesen Herbst vor, dass ich bei jeder Hiobsbotschaft, die mich erreicht, gedanklich anfüge: „Das ist nicht das Ende.“ Und dann will ich überlegen, was noch folgen müsste, damit es am Ende gut ist. Unser Glaube sagt uns: „Du kannst nicht tiefer fallen als in Gottes Hand“. Ich habe das selbst erlebt, wie ich mich in schweren Zeiten getragen gefühlt habe und aus diesem Satz Kraft gewinnen konnte. Und so wünsche ich jedem Menschen, der mit Leid und Tod konfrontiert ist, dass er in Gottes Hand wieder zu Kräften kommt.

Pfarrer Walter Engeler

Landwirtschaftliche Familienberatung in Bayern

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