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Viel Arbeit für wenig Geld

Die Wanderschäferei weckt idyllische Vorstellungen. Doch der Arbeitsalltag der hauptberuflichen Schäfer sieht meist anders aus. Der Förderverein der Deutschen Schafhaltung kritisiert Stundenlöhne, die deutlich unter dem Mindestlohn liegen. Zudem erschweren Wolf, Verwaltung und Kontrollen die Schafhaltung.

Schäfer haben einen Stundenlohn, der deutlich unter dem Mindestlohn liegt, heißt es in einer Pressemeldung des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung. Demnach zeigen Berechnungen, dass die Einkommen in der Schafhaltung nur bei 5 € bis 6 € Stundenlohn liegen, einschließlich der Gelder aus der I. und II. Säule der Agrarzahlungen.

Dabei sei der Beruf des Schäfers für das Allgemeinwohl wichtig, denn Schafe halten nicht nur das Gras kurz, sondern verdichten auch den Boden, was z.B. für die Stabilisierung von Deichen wichtig ist. Sie erhalten unsere Kulturlandschaften wie Moore, Heiden, Wacholderheiden und Almen. Damit tragen sie zum Erhalt der Artenvielfalt bei. „Die Leistung, die Schäfer erbringen, müssen von der Gesellschaft gewürdigt werden“, sagt der Vorsitzende des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung, Wendelin Schmücker.

Tierzahlen und Wollpreise sind weiter rückläufig

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