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Mit Präzision vorgehen

Die Organisatoren vor dem „RumboJet 880“:  (v. l.) der Vorstand des MR Allgäu-Schwaben, Leonhard Ost, MR Allgäu-Schwaben-Geschäftsführerin Maja Martinovic, sowie die Pflanzenbauberater des AELF-Krumbach-Mindelheim Veronika Mayr (Krumbach) und Lukas Kreiselmeier (Mindelheim). Sie erinnerten die Landwirte auch daran, nach dem Spritzen nicht die Nachsaat zu vergessen.

 

Der Maschinenring Allgäu-Schwaben und das AELF Krumbach-Mindelheim haben zu einer Vorführung über die automatisierte Ampferbekämpfung im Grünland nach Balzhausen (Lks. Günzburg) eingeladen. Vorgestellt wurden der „RumboJet 880“ von „Allgäu Automation“ und der „Rotowiper“ von Landwirt Peter Bolkart aus Bubenhausen bei Weißenhorn. Leonhard Ost, der Vorstand des Maschinenring Allgäu–Schwaben e.V., MR-Geschäftsführerin Maja Martinovic und AELF-Pflanzenberater Lukas Kreiselmeier begrüßten die Gäste.

Den „Rotowiper“ hatte der Landwirt vor einigen Jahren für etwa 3000 € erworben. Das Wirkprinzip: Die Walze, die entgegen der Fahrtrichtung rotiert, benetzt die Einzelpflanzen mit dem Spritzmittel. Sie ist mit einem teppichähnlichen Stoff überzogen, wird durch einen elektrischen Motor angetrieben und über eine 12 V-Doppelmembranpumpe befeuchtet. Um ein besseres Ergebnis bei der Benetzung der Pflanzen zu erreichen, wird zur Spritzbrühe Spülmittel zugegeben und die Walze vor dem ersten Einsatz eingenässt. Der 45-Liter Spritzmittel-Behälter ist auf dem Gestänge der Maschine angebracht. Durch den leichten Aufbau und der Arbeitsbreite von 2,80 m kann der „Rotowiper“ bereits mit einem 30 PS-Schlepper gezogen werden. Die Maschine ist optimal für kleinere Flächen und enge Tor- und Weidezaundurchfahrten.

Den „Rotowiper“ stellte Landwirt Peter Bolkart aus Bubenhausen vor. Durch die dünnen Mopedreifen arbeitet diese Technik sehr bodenschonend. Ein relativ kleiner Traktor reicht völlig aus als Zugmaschine. Die Fahrgeschwindigkeit liegt bei 6 km/h.

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