Rekordergebnis erzielt
Mit Erfolg gelang 2020 das Experiment der Bayern und Baden-Württemberger, den Zuchtziegenmarkt, bedingt durch Corona, ins Internet zu verlegen. Heuer wurde das Ergebnis der neuerlichen Onlineauktion sogar noch getoppt. Neben Bayern und Baden-Württemberg beteiligten sich in diesem Jahr auch die Ziegenzuchtverbände Hessen, Thüringen, Rheinland, Westfalen-Lippe und Niedersachsen an der Auktion.
Die Zulassungsvoraussetzungen für die potenziellen Zuchtböcke wurden relativ hoch gesetzt. So mussten bei den Milchziegenrassen die Bockmütter mindestens einen Zuchtwert von 100 oder eine hohe Fett-Eiweiß-Leistung aufweisen.
Alle angebotenen Tiere wurden in den Wochen vor der Versteigerung von den Zuchtleitern bewertet und selektiert. Je drei Fotos, das Gewicht, die Bewertungen und Angaben zur Zahnstellung komplettierten die Katalogseite jedes Tieres. Einige Züchter nutzten die Möglichkeit, ihre Tiere einer Genomanalyse bezüglich des Allels auf Scrapieresistenz zu unterziehen. Tiere mit dem Allel – sowohl misch- als auch reinerbig – können nach laut EU-Verordnung ins europäische Ausland exportiert werden, auch wenn der Herkunftsbetrieb noch nicht den Scrapie Unverdächtigkeitsstatus erreicht hat. Standen Informationen zu den Tieren zur Verfügung, so wurden auch diese auf der Auktionsseite veröffentlicht. Entsprechend war schon im Vorfeld das Interesse aus dem europäischen Ausland vor allem aus Österreich sehr groß.
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