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Apfelsaft als Leidenschaft

Dem Apfelsaft verfallen: Rosi Bernecker prüft ihr Obst beim Streifzug durch die von ihr selbst gepflanzte Streuobstwiese.

Als Rosi Bernecker zum ersten Mal einen selbstgepressten Apfelsaft probierte, war es um sie geschehen. „Der Geschmack war einfach köstlich und einmalig“, erzählt sie. Das war vor über 30 Jahren im Rahmen ihrer Tätigkeit als Dorfhelferin. 1995 heiratete sie dann „Beim Matt“ in Eberswang/Lks. Eichstätt ein. Leider gab es in dieser Umgebung keine Möglichkeit, eigenen Saft zu pressen. „Ich war aber süchtig nach dem einzigartigen Geschmack und so kaufte ich mir vor 25 Jahren einfach eine Obstpresse, obwohl ich selbst gar keine Äpfel hatte. Das war es mir wert.“

Presse musste her, auch ohne eigene Äpfel

Am Anfang sammelte die junge Bäuerin Obst von der Verwandtschaft. Doch es dauerte nicht lange, bis sich Rosis Presse herumgesprochen hatte und die ersten Anfragen eintrafen. Es macht ihr bis heute unheimlich Spaß, für andere Leute Saft zu machen. Damals mussten diese den Saft allerdings zum Konservieren noch mit nach Hause nehmen. Kurzerhand entschied sich die Bäuerin, zusätzlich in eine Pasteurisierungsanlage zu investieren. Inzwischen besitzt die 54-Jährige schon die zweite Pasteurisierungsanlage und die dritte Presse. Die Packpresse tauschte sie gegen eine Bandpresse, mit der sie in der Stunde 400 Liter pressen und abfüllen kann.

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