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Das jüngste Tier holt sich den Sieg

Klare Ansage: Landwirt und Züchter Andreas Ebenbeck hatte den Anlass der Schau auf einem seiner Jungrinder zum Ausdruck gebracht.

Ganz im Zeichen der Hereford-Rinder stand der Bio-Hof von Christin und Andreas Ebenbeck in Dürnstetten bei Sinzing. Denn der Bundesverband Deutscher Herefordzüchter hatte zu seinem 30-jährigen Jubiläum und zur Bundesjungtierschau deren Betrieb ausgewählt, da hier eine geeignete große Halle zur Verfügung steht. Von den ca. 150 Verbandsmitgliedern nahmen 70 an der Veranstaltung teil. Elf Beschicker aus Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen, Sachsen und Sachsen-Anhalt brachten über 20 Jungtiere in die zwei Wettbewerbe (Jungbullen, Jungrinder).

Neben Monika Spechtmeyer (1. Vorsitzende des Bundesverbandes Deutscher Herefordzüchter) und Carsten Schmidt (Geschäftsführer des Bundesverbandes) war auch Erika Sauer (1. Vorsitzende des Fleisch-Rinder-Verbandes Bayern) nach Dürnstetten gekommen. Preisrichter waren Konrad Wagner (Zuchtleiter für Fleischrinder in Bayern) und Walter Fässler (Präsident der Here-ford-Züchter in der Schweiz).

Erika Sauer, die 1. Vorsitzende des Fleisch-Rinder-Verbandes Bayern, auf der Weide mit einem Hereford-Rind. Sauer war ebenfalls für die Schau nach Dürnstetten im Kreis Regensburg gekommen.

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