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LKV-Bericht zur Schweinehaltung

Den ersten Tierhaltungsbericht Schwein des LKV Bayern übergaben Geschäftsführer Ernest Schäffer (2. v. l.) und Abteilungsleiter Frank Allmendinger (1. v. r.) in Schwarzenau an Amtschef Hubert Bittlmayer (2. v. r.) und Peter Rahbauer (1. v. l.) vom Landwirtschaftsministerium.

Damit bietet das LKV als der „Partner für Bayerns Tierhalter“ allen bayerischen Schweinehaltern objektive Grundlagen, um die Tiergesundheit und Wirtschaftlichkeit ihrer Betriebe steigern zu können. „Mit dem LKV-Tierhaltungsbericht Schwein möchten wir ein Zeichen setzen“, erklärte LKV-Geschäftsführer Ernest Schäffer. Die Tierhaltung und insbesondere das Wohlergehen der Nutztiere würden immer mehr in den Fokus der Gesellschaft rücken.

Rund 50 Ringberater unterstützen die bayerischen Betriebe in der Schweinemast und Ferkelerzeugung. Herzstück der Zusammenarbeit zwischen Landwirt und LKV-Ringberatern sei der Betriebsbesuch und der gemeinsame Stallrundgang. Dadurch können die Experten gemeinsam mit den Landwirten individuelle Managementstrategien erarbeiten. Das betrifft die Bereiche Fütterung, Haltung, Bestandsführung, Herdbuchzucht, Qualitätssicherung, Vermarktung und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben.

„Mit der Etablierung von neuen wie alternativen Haltungssystemen, der Erzeugung besten Grundfutters, einer Erhöhung der Grundfutterleistung, einer individuell angepassten Fütterung sowie einer gesunden und langlebigen Zuchtauswahl leistet das LKV Bayern einen wertvollen Beitrag zur Steigerung des Tierwohls und zum Schutz der Umwelt“, ist die Geschäftsleitung überzeugt. Die Tierhalter und die sensibel gewordene Gesellschaft dürfte dies gleichermaßen freuen.

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